1. Wenn Träume wahr werden - eine einbeinige Liebe


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Fetisch Autor: ampfan1

    an pornografischer Ausdrucksweise nichts zu wünschen übrig ließen. Oftmals musste er sich nach oder noch während diesen Schreiborgien selbst befriedigen. Am Anfang war es noch ein relativ harmloser Bildertausch, der lediglich Ihrem Beinstumpf oder seine Füße zeigte. Als sie merkten, dass sie gleichzeitig in der Badewanne lagen und sich live im Chat austauschten, gingen sie nach und nach dazu über, sich auch nicht mehr jugendfreie Dinge zuzusenden. Zumindest auf Bildern kannten sie den Körper Ihres Chatpartner irgendwann recht genau. Nun aber stand das erste Treffen in der tatsächlichen Wirklichkeit bevor. Wie hatte er sich immer ausgemalt, dass es sein müsste, sie in seine Armen zu nehmen. Ihren Körper zu erforschen, neben ihr im Bett zu liegen und einfach nur ihre Nähe zu genießen oder eben auch die ganzen Sexszenen umzusetzen, über die sie immer geschrieben hatten. Hemmungsloser Sex zwischen zwei nach Intimität und Befriedigung gierenden Personen!Aber weshalb sie und wie ist es dazu gekommen? Woher die Sehnsucht, eine einbeinige Frau kennen zu lernen und ihren Stumpf berühren zu dürfen? Schon seit seiner jüngsten Kindheit kreisten seine Gedanken um fehlende Körperteile. Sein Vater kam aus dem Krieg mit 9 Zehen zurück, im FKK-Verein, dem seine Eltern angehörten, konnte er einige andere Kriegsteilnehmer beobachten, wie diese sich auf Krücken bewegten. Im Schwimmbecken unter Wasser mit der Taucherbrille beobachtete er als Kind die seltsamen und interessanten Bewegungen von ...
     Beinstümpfen. In der Pubertät prägte ihn eine Serie in der Zeitschrift Bravo, wo über ein krebskrankes Mädchen berichtet wurde. In den Fotogeschichten wurde gesc***dert, wie dem jungen Mädchen ein Bein amputiert wurde um ihr Leben zu retten. Ihr Freund stand ihr bei, aber tragischerweise starb das Mädchen trotzdem wenig später. Als das Computerzeitalter anbrach, sollte durch irgendeinen merkwürdigen Zufall auf einmal wieder das Thema Amputationen eine Rolle spielen. Ohne gezielt gesucht zu haben, stieß er auf einmal auf Seiten, wo Frauen aus Russland mit unterschiedlichen Amputationen zu sehen waren. Nach und nach und im Lauf von Jahrzehnten spürte er weitere Internetseiten auf, wo sich Frauen mit Amputationen seine Neigung zu Nutze machten. Gegen Geld konnte er Bilder und Videos kaufen, harmlose Aufnahmen aus dem Alltag der Frauen oder auch erotische Filme, wo der Stumpf im Vordergrund stand. Aber diese Frauen waren anonym und weit weg, unerreichbar in Russland und den USA. Aber er wusste, es gab noch mehr Menschen, die so empfanden wie er. Und sogar Frauen, die bereit waren, sich und Ihre Körper so zu zeigen wie sie nun einmal nach einer Krankheit oder Unfall waren.Durch einen weiteren Zufall hatte er sein heutiges Date ebenfalls über den Computer kennengelernt. Erstaunlicherweise ergriff sie sehr schnell die Initiative und schickte ihm unaufgefordert Fotos ihres kurzen Beines zu, dessen Bewegungen ihn so erregten. In den ganzen Gesprächen und schriftlichem Austausch merkten ...
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