Wenn Träume wahr werden - eine einbeinige Liebe
Datum: 24.12.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: ampfan1
Bad mit Wanne und natürlich einem breiten Doppelbett. Er hatte nichts dem Zufall überlassen, diese Gelegenheit kommt so schnell nicht wieder, da muss alles passen. In der Minibar war eine Flasche Sekt kalt gestellt, die holte er nun heraus. In der Hotelbar hatte er um zwei schöne Sektgläser gebeten, die ihm auch umgehend aufs Zimmer gebracht wurden. Er setzte sich an den kleinen Tisch und öffnete die Flasche, so dass er noch eingeschenkt musste, wenn Sie kommt. Da klopfe es auch schon an der Türe, nicht zart und schüchtern, sondern selbstbewusst und kräftig. Konnte sie das sein oder wollte jemand von den Hotelbediensteten etwas von ihm? Er steht auf und geht zur Türe und keine Sekunde später hängt ein wunderhübsches, einbeiniges und weibliches Wesen um seinen Hals und klammert sich an seinen Körper. Wow, sie ist wirklich so impulsiv wie es sich in den Gesprächen gezeigt hatte! Da konnte er nicht hinten anstehen und küsste sie, schob seine Hände unter ihren Prachthintern und zog sie an sich und presste ihren Körper an seinen. Was auf den Bildern nie so richtig ersichtlich war, er aber aus ihren Erzählungen wusste: Sie war wirklich mehr als einen Kopf kleiner. Jetzt wo sie wie eine Klette an ihm hing war ihr Bein weit weg vom Boden. Vorsichtig geht er Schritt um Schritt rückwärts ins Zimmer hinein, Ihre Münder immer noch aneinander gesaugt und die Zungen im Dauereinsatz. Als er an die Bettkante erreicht und nach hinten kippt, landen beide auf dem zum Glück großen und weichen ...
Bett. Durch den Sturz auf das weiche Bett sind ihre Münder wieder freigegeben sind, jetzt können sie sich lachend begrüßen.Zuerst aber geht er nochmal an die Türe, holt die im Gang liegenden Krücken herein, hängt das Sc***d „Bitte nicht stören“ an den Türknauf außen und schließt die Türe. Mit einem rasch eingeschenkten Glas Sekt stoßen beide auf ihre Zeit zusammen an und strahlen sich mit glänzenden Augen gegenseitig an. Worte für das, was beide in diesem Moment empfinden, braucht es scheinbar nicht.Kapitel 5KörperkontaktWährend er ihre Krücken ins Zimmer holt, nimmt sie den Rücksack von Ihren Schultern und wirft ihn neben das Bett. Noch während er perfekt vorbereitet zwei Gläser Sekt einschenkt, und ihr dabei kurz den Rücken zudreht, zieht sie schnell ihr Shirt aus und schlüpft aus dem Rock. Ihren einzelnen Schuh hat sie bereits auf dem Weg zum Bett verloren. In ihrem sexy schwarzen Netzbody räkelt sie sich auf dem Bett und nimmt von ihm das Glas zum Anstoßen auf ihre gemeinsame Zeit entgegen. Sie merkt, wie seine Augen ihren Körper abtasten, an den großen Maschen hängen bleibt, durch die sich ihre erregten Brustwarzen drücken. Ihren kurzen Stumpf legt Sie etwas zur Seite, so dass auch die Öffnung zwischen ihren Beinen in dem Body zum Vorschein kommt. Typisch Mann denkt sie, natürlich muss er sofort mit seinen Blicken alles aufsaugen, was ich ihm präsentiere. Aber genau das ist ja auch Sinn und Zweck dieses Outfits, ich möchte ihn ja scharf machen, reizen und um den Verstand ...