1. Unerwarteter Besuch in Mannheim


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex Autor: nurfuermich

    Stefan sie an, sich im Wohnzimmer auszuziehen und über einen der Ledersessel zu beugen. "Du wartest jetzt so, bis ich meine Sachen aufgeräumt habe und dann kriegst Du Deinen Hintern voll, dass Du Dir wünschen würdest, vorher besser gespurt zu haben", fauchte er sie unwirsch an.Claudia machte ein betroffenes Gesicht und ging zögerlich in den anderen Raum. Dann hörte er, wie sie sich auszog. Als er sein Werkzeug eingepackt hatte und noch einen mißmutigen Blick auf das unvollendete Werk geworfen hatte, folgte er ihr in das Wohnzimmer. Claudia hatte sich zwar über den Sessel gebeugt, aber schon wieder etwas nicht ganz so gemacht, wie er eigentlich wollte, denn noch immer hatte sie Slip und T-Shirt. "Hatte ich Dir nicht gesagt, Du sollst Dich ausziehen und damit meine ich, nackt dastehen?!", bemerkte er nur trocken. "Es war mir so kalt", versuchte sie ihn zu beschwichtigen. Aber er riss ihr unsanft das Höschen runter, bis es sich um ihre Knöchel schlängelte und mit einer Handbewegung schob er ihr Hemd hoch. Damit stand sie nun fast nackt vor ihm, streckte den Po raus und verbarg ihr Gesicht unter der Lockenpracht ihrer Haare. "Was, meinst Du, wird bei Deinem Verhalten fällig", fragte er sie. Es war klar, dass er die Anzahl von Schlägen meinte, die er ihr zu verabreichen gedachte.Sie schluckte und als sie nichts erwiderte, versetzte er ihr einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf den Arsch. "Zehn" kam dann leise ihre Antwort, wobei Stefan nur grunzte. "Fünfzehn, ich weiß ...
     ja, dass ich mich falsch verhalten habe"."Ah, so ist schon besser, aber Du hast recht: Fünfzehn gibt's mit dem Paddle und fünfzehn weitere mit dem Rohrstöckchen", war die abschließende Bemerkung von Stefan. "Waaas, dreißig, das tut aber so weh", jammerte Claudia. "Wenn Du noch eine Widerrede gibst, werden es noch mehr. Und jetzt mach' die Beine gerade und beug' Dich nach vorne. Und wenn Du nicht richtig mitzählst, setzt es sowieso noch einige drauf!", er war es leid, mit ihr noch weiter zu diskutieren.Aber sie gehorchte nun. Sie stellte sich mit geraden Beinen vor den Sessel und stützte sich mit den Armen auf der Lehne ab. Beine und Rumpf waren so in einem Winkel von 90° gebogen und Stefan sah, wie ihre Arschbacken angespannt waren. Er nahm das Paddle und ließ es einige Male auf seine Handfläche klatschen, bevor er überhaupt das erste Mal zuschlug. "So, jetzt wollen wir mal", wandte er sich an Claudia und das Paddle sauste auf ihren ungeschützten Po. "Eins", kam ihre Antwort, wobei er ein leichtes Zittern in ihrer Stimme hören konnte. Klatsch, das Paddle traf wieder ihren Hintern. Sie zuckte zusammen und preßte ein leises "Zwei" über ihre Lippen.Stefan holte wieder aus und schlug in ruhiger Regelmäßigkeit zu. Jedesmal wenn das Paddle ihre Melonenhälfte traf, fuhr sie zusammen und Stefan hatte das Gefühl, sie müßte sich erst konzentrieren, ehe sie die richtige Zahl sagte, denn mit der Zeit steigerte sich das feine Kribbeln auf ihrer Haut zu einem heftigen Brennen. Auch er konnte ...
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