Unerwarteter Besuch in Mannheim
Datum: 23.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Gruppensex
Autor: nurfuermich
rosigen Lippen heran kam. Aber nachdem das erledigt war, sah Achim, wieweit sich die Klit schon wieder vorne Ansatz herausgewagt hatte. Er strich mit dem Zeigefinger über dieses Köpfchen und verfolgte aufmerksam die zuckenden Lustwellen, die durch Claudia's Körper fuhren. Er rieb sie weiter und Claudia stöhnte lauter und lauter. Das war selbst für Stefan neu, denn Claudia war eher ein Mensch, der sein Lustgefühl stiller rausließ. Heute war sie lauter und ungestümer denn je, und er war seinem Freund dankbar, dass er anscheinend den Auslöser dafür gefunden hatte.Natürlich könnten die Männer einfach so weitermachen, Dagmar würde auf Stefan's Schwanz wahrscheinlich einen Orgasmus erleben und Claudia durch Achim's Fingermassage. Aber sie hatten vorhin ausgemacht, dass nach der Abstrafung der etwas gemütlichere Teil anfangen sollte. Das würde bedeuten, dass sie in das Schlaf- oder Wohnzimmer überwechseln würden, um sich und die Frauen zu befriedigen. Mühsam ließen Achim und Stefan von den beiden los. Es war nicht einfach, denn es hätte schon wieder nicht viel gefehlt, dass sie in der einen oder anderen Weise einem tollen Orgasmus entgegen gegangen wären. Aber Claudia und Dagmar sollten aus ihrer Zwangslage befreit werden und vor allem sollten sich ihre empfindlichen Nippel erholen können. Stefan riss sich deshalb von Dagmar los, packte sie wohl noch am Rücken und rieb sich wie ein Verrückter an ihr, aber griff dann nach den Klämmerchen und entfernte alle vier Klammern von ...
Claudia's und Dagmar's Brüsten. Die Erleichterung war bei beiden spürbar, sichtbar.Sie atmeten auf! Endlich war der Druck von ihren Brüsten gewichen, obwohl sie immer noch schmerzten. Wieder senkten sich ihre Münder aufeinander und verschmolzen zu einem einzigen Kuß.EpilogClaudia erinnerte sich nicht mehr ganz, was in der Zwischenzeit geschehen war. Das, was sie halb wach, halb träumend rekonstruiert hatte, war sowieso schon heftig. Aber dann fielen ihr wieder Traum-, Gedankenfetzen ein. Sie waren auf einmal auf ihrem breiten Bett, immer noch mit den Händen aneinander gefesselt. Sie lagen kniend auf dem Bett, quer zum Bett und waren mit einem Strick an den Handgelenken aneinander gebunden. Wie sie aufsah, bemerkte sie Stefan gegenüber, d.h. er stand oder kniete hinter Dagmar, während ein anderer Schwanz deutlich ihre Spalte dehnte. Ah, so war das. Achim steckte in ihr und Stefan vögelte Dagmar. Sie war zwar erstaunt, aber sie merkte, dass es ihr nicht sonderlich unangenehm war, denn Achim hatte einen schönen Rhythmus und außerdem glitt seine Hand kreisend über ihr Lust-Köpfchen. Einen kleinen Stich versetzt ihr allerdings Dagmar's Gesichtsausdruck, von dem sie ablesen konnte, dass ihr Schatz Stefan nun endlich diese kleine nackte Möse nach Herzenslust ficken konnte. Aber was soll's, erstens macht Achim seine Sache gut und zweitens würde sie ihm das auch noch irgendwann einmal heimzahlen. Da konnte er sicher sein. Doch bei all diesen schwierigen Überlegungen setzte sich wieder Achim's ...