Unerwarteter Besuch in Mannheim
Datum: 23.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Gruppensex
Autor: nurfuermich
Schritte machen konnte. Sie faßten Claudia an den Schultern an, hoben sie hoch und zogen mit ihr ins Arbeitszimmer, wo Stefan schon vor einigen Wochen einen starken Haken in die Decke gebohrt hatte. Dort hing eine Metallkette herunter, die den Zweck hatte, Claudias's Hände daran zu befestigen. "Nein, das will ich nicht", maulte sie, wie sie realisierte, was die beiden Männer vorhatten. "Aber Du weißt doch, dass das, was Mädchen wollen, und dass das, was sie bekommen, manchmal sehr unterschiedlich sein kann", bemerkte Stefan lachend. Ohne sich um ihren Protest zu kümmern, mußte sie die Arme ausstrecken und Achim befestigte ihre Handfesselung an der Metallkette. Stefan kannte diese Haltung schon aus eigener Anschauung, denn einmal mußte er dort stehen, während sie ihm kräftig den Arsch mit der geflochtenen Riemenpeitsche versohlte. Er hatte sich gewunden, denn die Hiebe zogen außerordentlich schmerzlich, aber am Ende hatte sie ein Einsehen, denn von seinem Schwanz tropfte schon der Saft auf den Boden. Sie wichste ihn zum Schluß, indem sie ihre Finger ringförmig um seinen Ständer legte und sie vor und zurück bewegte. Es dauerte nicht lange und sein Sperma ergoß sich weit spritzend vor seinen Füßen. Es war ein ganz besonderes Gefühl gewesen, denn durch diese Zwangshaltung pendelte sein Körper an der Kette wild hin und her. Wer weiß also schon, wie es in dieser Lage Claudia ergehen würde. "Wir holen jetzt auch Dagmar - bist Du still oder brauchst Du einen Knebel?", fragte Stefan ...
sie.Sie schüttelte bloß den Kopf, denn der Gedanke daran verursachte ihr schon eine leichte Übelkeit.Dennoch schlossen sie vorsichtshalber die Tür zu und gingen ins Nebenzimmer rüber, um Dagmar aufzuwecken und dasselbe mit ihr zu machen. Sie hatte auch noch geschlafen und war nicht minder überrascht, als sie sich bald gefesselt auf dem Sofa vorfand. Die beiden Männer waren jedoch so stark, dass sie sich nur ein wenig wehrte oder überhaupt wehren konnte. Achim und Stefan brachten sie dann auch in das Zimmer, in dem Claudia schon wartete - nicht ganz freiwillig, wie wir wissen. Als sie erkannte, was mit ihr gleich geschehen würde, zeterte sie los: "Nein, nein, ich mache alles, ich blase euch die Schwänze, ihr könnt mit mir machen, was ihr wollt. Fickt mich zu zweit oder nacheinander, in den Arsch...Ich will nicht da hin!", rief sie empört und verzweifelt. Achim war für einen Moment etwas verunsichert, doch Stefan gab bestimmt den Ton an: "Wißt ihr, geteiltes Leid ist doch auch nur halb so schlimm. Du willst doch Deine neue Freundin nicht alleine lassen", sagte er mit einem spöttischen Unterton in der Stimme. Stefan nahm ihre Arme nach oben, stellte sie vor Claudia hin, dass sie Gesicht zu Gesicht gegenüberstanden, und Achim band die Kette auch noch um ihre Stricke."Oh, Claudia, was machen wir bloß hier", meinte Dagmar auf einmal. "Das können wir einfach erklären: Es hat sich ja gezeigt, dass ihr ganz schön biestig sein könnt. Erst hast Du Claudia den Arsch versohlt und dabei ...