1. Unerwarteter Besuch in Mannheim


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex Autor: nurfuermich

    ist Überraschung alles, und untersuchte zuerst einmal ausgiebig ihren braunen Eingang. Jetzt konnte seine Fingerspitze die dicke Kuppe seines Schwanzes in ihrem anderen Loch ertasten. Da war wieder dieses tolle Kribbeln, wie er sanft seinen eigenen Ständer durch ihre dünne Membran streichelte. "Oh, Stefan, Du füllst mich ja so ganz aus", sagte sie jetzt mit einem leichten Keuchen in der Stimme. Das sollte gleich noch stärker werden, denn nachdem ein Finger in ihrem Po verschwunden war, sollte ein zweiter folgen. Er ging ein kleines Stückchen zurück, spreizte ihre Arschbacken noch weiter und zwängte neben seinem Zeigefinger auch den Mittelfinger in Claudia hinein. Er fickte sie zärtlich mit dem einen, während der andere Finger das enge Muskelspiel ihrer Rosette dehnte und geschmeidig machte. Dann spreizte er beide Finger und bewegte sie drehend in ihr. Das sollte genügen, um das runde Arschlöchlein soweit vorzubereiten, dass sein glitschiger Schwanz hindurchpaßte.Ungewollt oder unbeabsichtigt kam ihm sein Freund Achim zu Hilfe, denn er hatte seine Füße und Unterschenkel um Claudia's Hüften geschlungen und somit noch intensiver zwischen den beiden auf dem Tisch und Stefan in die Zange genommen. Stefan zog jetzt seine Finger aus ihrem Po und gab eine kräftige Ladung Spucke auf die Fingerspitzen. Dabei roch er Claudia's moschusähnlichen Geruch, der ihrem kleinen Arsch entströmte. Er verteilte die Spucke um ihr runzeliges Löchlein und stieß noch zwei-, dreimal mit seinem Schwanz ...
     in das andere Nest, um ihn richtig einzufeuchten und schleimig zu machen. Mit einem erstaunten Quietscher reagierte dann Claudia auf sein Unterfangen, ihren süßen Hintern für seinen Schwanz gefügig zu machen. "Aua, nein, was machst Du da?", rief sie empört. "Dich in Deinen Arsch ficken", erwiderte Stefan ohne große Erklärung.Und da steckte auch schon die pralle Eichelspitze zwischen ihrem runden Arschmund. Dagmar drehte sich halb und sah in Claudia's ängstlich-schmerzliche Gesicht und lachte ihr schelmisch zu: "So ist's recht, erst mich verhauen und nun protestieren, wenn Dein Freund einen ordentlichen Fick haben möchte." Und setzte sie etwas freundlicher hinzu: "Halt Dich an mir fest, dann wird es schon gut gehen." Claudia klammerte sich dankbar an Dagmar, denn im ersten Moment zuckte ein ungewohnter Schmerz durch sie.Aber die Weichen waren gestellt, denn Stefan's kräftige Männlichkeit hatte nicht die Absicht, sich wieder aus dem engen, dunklen Nest vorzeitig zu verziehen. Stefan drückte vorsichtig seinen Unterleib gegen Claudia, deren Arschbacken von ihm zusätzlich auseinandergezogen wurden. Er spürte den Widerstand, den ihm ihre Rosette entgegensetzte, daher schloß er eine Hand um seinen Schwengel und drehte ihn fast wie einen Korkenzieher in ihrem Po. Er bemerkte den Zug an seinem Bändchen, das die Vorhaut mit dem Schwanz verband und welches jetzt straff nach hinten gezogen wurde. Die Eichelspitze steckte schon in der engsten Stelle ihres Arschlöchleins, nur noch ein wenig ...
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