Unerwarteter Besuch in Mannheim
Datum: 23.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Gruppensex
Autor: nurfuermich
hatte, an den Handflächen spüren.Claudia hatte ihrerseits das Paddle in dem Moment weggelegt, als bei Dagmar der Orgasmus ausbrach. Sie warf sich an ihren Rücken, rieb ihre Brüste an ihrer Haut und stand nun eng umschlungen mit Dagmar am Tisch. Klar, sie hatte sie züchtigen wollen und das war ihr wohl gelungen. Doch nun sollte sie auch ihre liebevolle Seite zu spüren bekommen und deshalb verwöhnte sie Dagmar mit Händen und Mund. Sie hatte sich zwischen Achim's Beine gezwängt, der in der Zwischenzeit rechts und links die Füße auf den Tisch gestellt hatte. Dadurch fühlte sie den spritzigen Höhepunkt von Stefan's Freund. Sie konnte jetzt verstehen, wie aufregend es für Männer sein mußte, wenn sie gleichzeitig eine Frau in Arsch und Fotze vögeln, da diese Haltung einen unheimlich intensiven Reiz ausübte, so dass sich das Lustgefühl zwischen den drei Menschen übertragen und noch verstärken konnte. Obwohl sie weder den Po vollbekommen hatte noch sonst wie gereizt worden war, mischte sie sich in das Stöhnen der beiden, die gerade ihren Orgasmus erlebt hatten, mit ein. "Ja, komm, nun ist doch alles vorbei. Entspann Dich, ich streichele Dir den Rücken", flüsterte sie Dagmar ins Ohr und knabberte zärtlich an ihren Ohrläppchen. Sie hatte auch ein Hand für Achim frei, den sie liebevoll durchs Haar fuhr und lachend anschaute: "Du hast eine herrliche Freundin, sie hat Dich so verwöhnt, obgleich ihr Hintern wahrscheinlich in den letzten Minuten Feuer gefangen haben muß." Achim nickte nur ...
und sah erst sie und dann Dagmar verschmitzt an. "Das könnt ihr aber laut sagen", bemerkte Dagmar, die jetzt erst so richtig ihren schmerzenden Po zu spüren anfing. "Heh, leg doch Deine Hände auf meine Backen", wandte sie sich an Claudia. Die folgte gerne dieser Aufforderung und glitt mit den Händen über Dagmar's Hintern. Obwohl ihre Handflächen nicht gerade kühl waren, fühlten sie sich doch geradezu erfrischend auf Dagmar's verlängerten Rücken an, denn der Temperaturunterschied war offenkundig. Claudia legte ihre Handflächen über ihren Po und walkte ihn zärtlich. Sie beobachtete dabei die pulsierende Bewegung ihrer Rosette, die sich öffnete und wieder schloß, gerade so, wie Claudia die Arschbacken knetete.Achim's Schwanz steckte immer noch in der Spalte seiner Freundin, inzwischen lief sogar sein Saft - oder war es ihrer - langsam an seinem Stengel nach unten und versickerte in seinem Haarbusch.Doch was machte eigentlich Stefan? Er hatte sich seinen Ständer zwischendurch immer ein wenig gerieben, obgleich das eigentlich überflüssig war, denn die Szenerie hatte ihn nicht kaltgelassen. Sein Schwanz stand wieder in voller Blüte und wartete auf weitere action. Noch lag das keuchende Menschenbündel auf dem Tisch und Claudia's Arsch streckte sich ihm auffordernd entgegen. Da gab es nicht viel zu überlegen, denn ein steifer, praller Schwanz und eine süße, scheinbar immer feuchte Arschritze paßten in diesem Augenblick zusammen wie der Deckel auf den Topf. Er trat hinter Claudia und ...