1. Unerwarteter Besuch in Mannheim


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex Autor: nurfuermich

    kannst Du ja einfach die Geschichte weitererzählen? Sie war noch nicht ganz zu Ende."Wie sollte das nur weitergehen? Wahrscheinlich dürften sie auch noch den Rohrstock an ihr ausprobieren. Und ich Idiot habe auch noch einen neuen gekauft, weil Stefan sich das letzte Mal darüber mokiert hatte. Sie versuchte, den Faden wieder aufzunehmen. Da fiel es ihr wieder ein: sie hatte sich den Gummidildo in die Möse stecken müssen und ihn die ganze Zeit über während der folgenden Züchtigung mit dem Rohrstock in ihrer Fotze behalten. Es war grausam gewesen, denn der Gummischwanz rieb die empfindlichen Nervenenden in ihrer Spalte und wühlte sie auf, obwohl Stefan nicht mit den Hieben gespart hatte. "Und was passierte dann?", wollte Stefan weiter wissen."Ja, dann hat er mich zum Abschluß von hinten gefickt?" "In Deinen Arsch?", fuhr Dagmar schnell dazwischen. "Nein, oh Gott, nur in die Möse", antwortete darauf Claudia. "Und Dir hat das gefallen?", schnell war sie aufgesprungen, hielt den Rohrstock in der Hand und hieb zwei-, dreimal auf Claudia's Po ein."Ja, was ist? Hat es Dir Spaß gemacht?", und wieder versetzte ihr Dagmar zwei Hiebe. "Ja, ja, ja, ich bin so ein Biest, was trotz brennendem Hintern gerne gefickt wird. Ist es das, was Du hören willst?", brach es aus Claudia heraus. "Ja, ist doch schon gut", Dagmar nahm Claudia tröstend in den Arm und streichelte zärtlich ihre glühenden Hinterbacken. Anscheinend kannte sie sich mit solchen Spielen aus oder hatte schnell dazu gelernt. Was ...
     immer es war, Claudia war dankbar für die liebevolle Geste, fast konnte man glauben, sie war auch dankbar für die Strenge dieser neuerlichen Züchtigung, die sie durch Dagmar erhalten hatte."Was haltet ihr davon, wenn ihr es euch etwas bequemer macht?", fragte Stefan die beiden. Es war klar, dass er meinte, sie sollten sich ausziehen. Stefan selbst hatte auch nur ein T-Shirt und einen kleinen Slip an, der seinen Ständer schon fast nicht mehr bändigen konnte. Gesagt, getan. Achim und Dagmar zogen sich aus und waren bald genauso nackt wie Stefan, der sich auch noch schnell die letzten Kleider abgestreift hatte. Achim kannte er ja von früher. Er war immer noch gut in Form, besonders sein dicker Ständer drängte sich nun aus seinem blonden Haarbusch steil nach oben. Dagmar war etwas kleiner als Claudia. Sie hatte dunkelbraune, kurzgeschnittene glatte Haare. Ihre Brüste waren eher klein, doch ihre rot-braunen Nippel hatten sich schon aufgerichtet. Ihr Hintern hatte eine nette, handliche Form und als sie sich umdrehte, bemerkte Stefan, dass sie sich ihren Busch gestutzt hatte, denn es war nur ein dünner, brauner Haarbüschel auf ihrem Venushügel. Die Lippen ihrer Spalte lagen blank zwischen ihren Schenkeln. Meine Güte, das kann ja was geben, aber er verdrängte den Gedanken, dieses süße Nest zu erobern. Vielmehr wollte er sich wieder um Claudia kümmern und schauen, wie weit sie gehen würde.Er band Claudia endlich vor Fenster los und nahm ihr die Augenbinde ab. Sie blitzte ihn an, aber als ...
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