Tinas Geschichte
Datum: 23.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Januar1960
mich mit eindeutig angewidertem Gesicht auf das Sofa, doch Thomas schien mein Blick nicht gesehen zu haben, jedenfalls reagierte er nicht darauf, oder besser gesagt, er reagierte gar nicht, sondern saß nur ein paar Augenblicke mit leerem Blick da, bis er sich daran erinnerte, dass ich noch da war. „Willste was trinken?" Ich schüttelte energisch den Kopf. Ich traute mich hier kaum zu atmen, und ich konnte mir erst recht vorstellen irgendetwas zu mir zu nehmen. Eigentlich wollte ich nur weg, aber ich war in einer Art Schockstarre. Thomas kramte in seiner Tasche: „Also ich brauch jetzt ein kleinen Aufmunterer!" Mit diesen Worten zog er ein kleines Tütchen aus der Tasche in dem sich ein weißes Pulver befand, und mir wurde sofort klar, dass ich mich im Pub, nicht geirrt hatte. Er hatte sich mit seinem Dealer getroffen. Ich konnte nur mit offenem Blick zusehen, wie er das Pulver auf einen kleinen Spiegel schüttete, es mit eine Spielkarte zusammen schob um sich die Hälfte davon mit einem Strohhalm in die Nase zu ziehen. Fragend hielt er mir den Halm hin, aber mein Blick sprach wohl mehr als tausend Worte, und er ließ sich mit einem Schulterzucken zurückfallen. Mit einem lang gezogenem Seufzer legte er den Kopf auf die Lehne und blieb so liegen ohne sich zu rühren. Es verging fast eine ganze Minute, und ich war immer noch nicht fähig mich zu rühren, vor Allem weil ich mich fragte, wie Lara sich in so einen verlieben konnte, als er plötzlich den Kopf aufrichtete, und mich mit roten ...
Augen ansah: „Und jetzt hab ich Lust zu ficken!" Bevor ich denn Sinn dieser Worte verstanden hatte, griff er in seine Hose und holte seinen halbsteifen Pimmel hervor. Das Teil sah mehr als ungesund aus, und zu allem Überfluss ließ er ihn noch in seiner Hand auf und ab wippen.Mit einem geilen Grinsen sagte er: „Na, willste nich ma lecken, ich hab gehört, du machstas so gern'?" Das war der Moment in dem sich mein Schock in pure Angst verwandelte. Mit zitternden Knien sprang ich auf und war mit zwei Schritten durch das Zimmer, doch Thomas langte nach meinem Arm und hielt mich fest: „Wie, willste schon geh 'n? Wird doch grad schön, weißt nich wasste verpasst!" Ich stieß ihn weg, und er landete auf seinem Rücken, immer noch sein Ding in der Hand. Von dem Moment rannte ich nur noch. Ich rannte aus der Wohnung, rannte die Treppe herunter, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass sie doch noch zusammen brechen konnte. Auf der Straße angekommen, lief ich erst mal in irgendeine Richtung, egal wohin, Hauptsache weg. Ich wagte es nicht mich umzusehen, weil ich Angst hatte Thomas und seinen Schwanz hinter mir zu sehen. Ich rannte durch dunkle Gassen und Hinterhöfe. Ich kann nicht sagen wie lange es dauerte bis ich es wagte stehen zu bleiben, aber es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Ich blieb in einer schmalen Gasse zwischen zwei Häusern stehen, in der es ziemlich nach Urin stank, und versuchte irgendwie zu Atem zu kommen. Meine Knie zitterten und mir war schlecht, und es ...