Tinas Geschichte
Datum: 23.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Januar1960
sie mir beim masturbieren zusah. Plötzlich begegneten sich unsere Blicke, ohne dass wir auch nur einen Moment mit wichsen aufgehört hätten. Ihr währenddessen in die Augen zu sehen und gemeinsam laut zu stöhnen, steigerte meine Geilheit auf ein Mindestmaß, und ich spürte die ersten Anzeichen eines nahenden Orgasmus. Lara zog mit einem breitem Grinsen die Finger aus der Fotze, ohne auch nur einmal von mir wegzusehen, und steckte sich die saftigen Finger in den Mund und leckte genüsslich ihren eigenen Saft ab, was ihr sichtlich schmeckte. Auch das hatte ich schon öfter gesehen, hatte mich aber immer gescheut, meinen Saft selbst zu probieren. Klar hatte ich schon Typen geblasen, die grad noch in mir gesteckt hatte, aber sie schmeckten immer größtenteils nur nach Schwanz. Aber ich war geil und neugierig, und ich hatte an dem Abend schon die ein oder andere Grenze überschritten, daher kam es auf die eine auch nicht an. Also führte auch ich meine Finger zu meinem Mund, nicht ohne sie einen Moment zu mustern, wie sie feucht glänzten. Und dann steckte ich sie in meinen Mund und saugte... Oh mein Gott, ich hatte viel erwartete, aber das? Es schmeckte nicht nur gut, es schmeckte einfach nur geil. Mein Saft war würzig, und süß und unbeschreiblich lecker. Ich bekam kaum genug davon, und ließ sie auch erst wieder zu meiner Möse, als auch der letzte Rest von meinem Saft abgeleckt war. Dann schaute ich wieder zu Lara, die jetzt noch breiter grinste, jedenfalls versuchte sie es, denn sie ...
kam kaum vor Stöhnen dazu, denn sie schien dem Höhepunkt schon ziemlich nahe. Ich wichste mich noch schneller, denn ich wollte, wenn möglich mit ihr zusammen kommen. Schnell merkte ich, dass auch ich rasend schnell auf das Ende zu steuerte, als mein Orgasmus in mir explodierte. Meine Muskeln verkrampften, meine Fotze zog sich pulsierend um meine Finger zusammen und ich ließ einen lauten Schrei los. In dem Moment kam auch Lara, die ebenfalls fast schrie, und sich mit einer Hand an meiner Schulter festkrallte. Ihre heißen Finger an meiner Haut zu spüren, gab meinem noch andauernden Orgasmus einen weiteren Schub, als er nach schier endlosen Sekunden und zu meinem Bedauern nachließ. Ich ließ mich auf das Kissen zurück sinken und sah zu Lara, die mit geschlossenen Augen neben mir lag. Auf ihrem gesamten Körper waren winzige Schweißperlen zu sehen, und in dem milden Gegenlicht, hatte dieser Moment wirklich etwas Erotisches. Plötzlich drehte sie sich zu mir hin und sah mich mit einem Blick an den ich noch nie bei ihr gesehen hatte. In ihm lag Vertrautheit und etwas Tiefes und Sanftes. Ich war verwirrt, aber in mir breitete sich auch eine angenehme Wärme aus, die nichts mit der Temperatur zu tun hatte.„Wir sollten jetzt schlafen, denke ich!" Sie sprach die Worte nicht richtig aus, sondern hauchte sie nur. Ich nickte stumm als Zustimmung, denn ich war wirklich erschöpft. Lara schaltete das Licht aus und machte es sich neben mir bequem, so nah dass sich unsere Hände und Schultern ...