1. Tinas Geschichte


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: Januar1960

    meinen Schamlippen, und verharrte kurz an meinem Lustloch und wanderte dann ein Stück höher zu meiner Perle, und massierte sie. Ich schloss genüsslich die Augen und stellte mir einen wunderschönen Sandstrand vor an dem ich lag, und wie ein großer und muskelbepackter Mann auf mich zukam. Ich zog ihm die Badehose herunter, in Erwartung seines großen, harten Schwanzes, hatte aber plötzlich hatte ich nur das Bild von Thomas im Kopf, wie er seinen Pimmel unmotiviert zwischen den Finger auf und ab wippen ließ. Bestürzt öffnete ich die Augen. Ich schüttelte den Kopf und versuchte es nochmal. Strand, Mann, Slip... und schon wieder sah ich nur Thomas. Irgendwie funktionierte das nicht, und zu allem Überfluss wurde ich auch noch schlagartig trocken zwischen den Beinen. Meine vorherige Lust war wie weggeblasen. Plötzlich hörte ich ein spitzes Stöhnen neben mir, und sah, dass Lara voll dabei war. Sie hatte ihr Nachthemd ausgezogen, was ich gar nicht gemerkt hatte, und massierte immer noch ihre wunderschönen Brüste. Ihre wohlgeformten, kleinen Brustwarzen standen sichtlich ab. Ich ließ meinen Blick tiefer wandern. Sie hatte sich inzwischen zwei Finger in die Fotze gesteckt, und fingerte sich ziemlich heftig. Ihre Muschi war so feucht, dass sie förmlich glänzte vor Mösensaft, und auch ihre Finger und Hand war über und über damit benetzt. Ich wurde fast schon neidisch auf das Bild, weil das bei mir ja nicht so wollte, als ich merkte, dass mich das Bild meiner wichsenden Freundin erregte. ...
     Und plötzlich wurde auch ich wieder feucht, sogar mehr als vorher. Obwohl ich etwas verwirrt war, weil ich einfach nichts mit Frauen anfangen konnte, wollte ich doch die Chance nutzen. Ich zog mich auch aus und spreizte meine Beine. Als ich mir ebenfalls zwei Finger in meine Muschel steckte, merkte ich erst wie feucht ich wirklich war. Ich lief fast aus, und es war einfach geil. Ich spielte mit der freien Hand an meiner Titte und fing an mich selbst zu ficken, nicht ohne den Blick von Laras Fotze zu lassen. Da es immer noch heiß in dem Zimmer war, roch es recht schnell nach süßem Schweiß und Mösensaft. Lara war jetzt richtig in Fahrt. Sie stöhnte ungeniert und zog hin und wieder die Finger aus ihrer Möse und fuhr sich damit über den Bauch, was eine kleine glitzernde Spur nach sich zog. Auch ich fingerte mich jetzt schneller, während ich mir mit der anderen Hand die Clit rieb. Mein Blick war gefangen von Laras nassen Fotze, und mir fiel jetzt erst auf wie schön und geil der Anblick war. Die geschollenen Schamlippen, die runde Perle, die Nässe die aus ihrem Loch troff. Ich hatte zwar schon Mösen in diversen Pornoheften gesehen, ohne das es eine besondere Wirkung auf mich gehabt hätte, aber eine in einem Heft zu sehen, oder in real, nur knapp einen Meter neben mir, waren zwei unterschiedliche Dinge, vor Allem wenn es sich um die Fotze meiner besten Freundin handelte.Plötzlich fühlte ich mich beobachtete, und ich sah, dass Lara nicht länger die Augen geschlossen hatte, sondern dass ...
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