Tinas Geschichte
Datum: 23.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Januar1960
ihres Nachthemdes zeichneten sich deutlich ihre steifen Brustwarzen ab.Während ich noch auf ihre Titten glotzte, schien wohl Lara auf eine Reaktion von mir zu warten, aber ich bracht nicht viel mehr raus als: „Ähh... wow...!"Wir saßen einige Sekunden uns schweigend gegenüber und es breitete sich schon eine unangenehme Stille zwischen uns aus, und Lara brach sie endlich mit dem verlegenen Vorschlag zu schlafen. Ich nahm dankend an, denn ich wusste wirklich nicht was ich weiter dazu sagen sollte. Auf der einen Seite freute es mich für sie, aber es verwirrte mich auch, denn ich hätte nie erwartet, dass sie lesbische Züge haben könnte. Natürlich war sie nicht so schwanzgeil wie ich, aber mit so was hätte ich nie gerechnet. Ich war mir auch nicht sicher, ob sich jetzt etwas zwischen uns geändert hatte.Wir legten uns nebeneinander und Lara schaltete das Licht aus. Ich lag mit offenen Augen da und versuchte das Jucken zwischen meinen Schenkeln zu ignorieren, was mir aber nicht gelang. Wenn ich geil war, war ich geil, und meine Fotze verlangte nach ihrem Recht. Ich überlegte kurz ob ich es wagen konnte, vorsichtig an mir rumzuspielen, aber entschied mich dagegen, als ich hörte, dass auch Lara nicht schlafen konnte. Plötzlich fragte sie: „Tina, schläfst Du schon?"„Nein, warum?"„Ähh, also...", druckste sie herum: „Naja, ich hab da grad ein kleines Problem..."„Jaaaa?", fragte ich neugierig nach.„Dir das alles zu erzählen hat mich ganz schön erregt, und ich hab mich gefragt, ob es ...
dich stört, wenn ich masturbiere?"„Ganz im Gegenteil, wenn es Dich nicht stört, dass ich auch na mir rumspiele!!"Schnell schaltete sie die kleine Lampe auf ihrem Nachttisch an und sah mich mit glänzenden Augen an: „Na dann..."Sie begab sich in eine sitzende Haltung und sah mich auffordernd an, und tat es ihr gleich.Und in dem Moment, wurde mir diese skurrile Situation bewusst. Klar Lara und ich hatten schon immer ein eher lockeres Verhältnis zu unsere Sexualität, und wir wussten auch von einander, dass wir es uns regelmäßig selber machten, aber dies war das erste Mal, dass wir es gemeinsam machen wollten.Doch bevor ich auch nur weiter darüber nachdenken konnte, fing Lara auch schon an. Sie zog sich das Nachthemd bis zum Bauchnabel hoch und spreizte die Beine. In dem Moment sah ich ihre blank rasierte Möse, und mir wurde bewusst, dass ich, obwohl ich Lara schon öfter nackt gesehen hatte, ich noch nie einen Blick auf ihre Fotze geworfen hatte. Doch sofort wurde mir der Blick verwehrt, weil sich Laras rechte Hand über ihre Schamlippen legte und sich langsam ans Werk ging. Mit der Linken knetete sie ihre Brust durch ihr Nachthemd hindurch. Sie hatte die Augen geschlossen und fing leicht an zu keuchen.Durch Laras Treiben angespornt, gingen auch meine Finger auf Wanderschaft. Ich ließ eine Hand unter mein Shirt fahren, wo sie von meinen Brüsten und steifen Nippeln empfangen wurde. Die Andere führte ich in mein Höschen, zu meiner feuchten Schnecke. Ich fuhr mit einem Finger zwischen ...