1. Tinas Geschichte


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: Januar1960

    aber in ihren Augen lag eine Mischung aus Sorge und Bestürzung.„Ich bin dann so schnell wie möglich nach Hause gelaufen... Ich hatte einfach nur Angst!" Mit diesen Worten endete meine Geschichte, und ich wartete auf eine Reaktion von Lara, doch sie sah mich nur unverwandt an. Wäre sie in Tränen ausgebrochen, hätte ich verstanden, auch wenn sie meinen Worten kein Glauben schenken würde, wäre auch noch zu verstehen gewesen, aber was geschah verwirrte und überraschte mich gleichermaßen. Sie sprang förmlich auf mich zu und schlang so heftig die Arme um mich, dass ich beinahe vom Bett gefallen wäre. „Oh Süße, das tut mir so leid. Ich hatte schon vermutet, dass mit Thomas was nicht stimmte. Er hat sich im letzten halben Jahr ziemlich verändert!"Ein gebrochenes Herz sah anders aus. Ich löste mich mit sanfter Gewalt aus ihrer Umklammerung und sagte: „Ist schon okay, konntest ja auch nicht wissen, wie er wirklich drauf ist... Aber sag mal, ist das nicht schlimm für dich so etwas über deinen Schwarm zu hören?"Meine Freundin schien einen kurzen Moment zu überlegen bevor sie antwortete: „Vor einer Woche hätte es mir das Herz gebrochen, doch heute ist es mir egal..." Sie schien sichtlich bemüht eine Erklärung in Worte zu fassen: „Aber... seit gestern Abend... Es ist da was passiert, wovon ich Dir ja sowieso erzählen wollte...!" Und dann erzählte sie mir, was vergangene Woche geschehen war.Wie sie sich mit Thomas im Bistro Higgesmann getroffen hatte, und sie sich schon Hoffnung gemacht ...
     hatte, und er doch nur meine Nummer haben wollte. Sie erzählte, wie ihre Kollegin Melanie und deren Freundin versucht hatten sie zu trösten, und wie sie mit Melanie im Irish Pub gewesen war, den die Beiden, kurz bevor Thomas und ich dahin kamen, verlassen hatten. Bis dahin fand ich noch nichts Aufregendes an der Geschichte, doch dann sc***derte sie mir, was in Melanies Wohnung passiert war. Wie die Beiden sich geküsst hatten, wie sie angefangen hatten sich auszuziehen, wie sie sich gegenseitig mit ihren Zungen und Fingern die Fotzen verwöhnt hatten. Ich schaute Lara mit offenen Mund an, und versuchte mir vorzustellen, wie sie eine andere Frau geküsst und zwischen ihren Schenkeln gelegen hat. Beim Blick auf ihre Lippen dachte ich: „Damit war sie vor nicht mal 24 Stunden an einer Möse gewesen!" Ich konnte nicht leugnen, dass der Gedanke an meine beste Freundin mit einer anderen Frau, mich schon ziemlich erregte, denn ich fühlte wie es langsam zwischen meinen Beinen heiß und feucht wurde. Leider fiel mir genau in dem Moment ein, dass ich an diesem Abend wohl kaum eine Chance hatte meiner Spalte zur Ruhe zu verhelfen. Vielleicht wenn Lara schlief, könnte ich mich ins Bad schleichen... Während ich darüber nachdachte wo und wie ich am Besten masturbieren konnte, fuhr Lara mit ihrer Geschichte fort. Sie sc***derte mir die komplette Liebesnacht und ließ kein Detail aus, und ich sah, dass die Erinnerungen daran, auch an ihr nicht spurlos vorbei gegangen war, denn durch den dünnen Stoff ...
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