Tinas Geschichte
Datum: 23.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Januar1960
berührten. Und so schlief ich neben ihr ein, immer noch nackt.Als ich am nächsten Morgen erwachte, war Lara wohl schon aufgestanden, und irgendwie war ich enttäuscht darüber. Ich blieb noch ein paar Momente liegen, und ließ den Abend nochmal Revue passieren. Es war bestimmt nicht das erste Mal, dass zwei Freundinnen miteinander masturbierten, aber da war noch mehr zwischen uns... eine Art Anziehungskraft, die ich mir wirklich nicht erklären konnte. Ich hatte rein körperlich nichts übrig für Frauen, und doch hatte mich der Anblick der nackten Fotze meiner Freundin den Orgasmus meines Lebens beschert. Ich wusste, dass ich zu dem Zeitpunkt mit meinen Gedanken nicht weiter kam, vor Allem brauchte ich dringend einen Kaffee. Also zog ich mir schnell was an und ging nach unten. Ich hörte schon als ich die Treppe herunter kam, dass Lara in der Küche war. Ein betörender Duft von Kaffee und Brötchen wehte mir entgegen.Ich ging in die Küche und sah, dass Lara schon ein üppiges Frühstück vorbereitet hatte. Sie stand gerade an der Kaffeemaschine als sie sich zu mir umdrehte und mich mit einem breiten Lächeln begrüßte: „Guten Morgen, Schlafmütze! Hast Du gut geschlafen?"„Ja, sehr gut sogar!" antwortete, als ich mich an den Tisch setzte, als mir schlagartig bewusst wurde, dass wir wohl über den vergangenen Abend sprechen würden, wobei ich nicht recht wusste wie ich damit umgehen sollte. Lara gesellte sich mit der Kanne in der Hand zu mir und erst jetzt viel mir auf, dass sie nur mit einem ...
langen T-Shirt bekleidet war. „Greif zu!" Sie hielt mir die frisch gebackenen Brötchen unter die Nase, und ich griff beherzt zu.Die ersten paar Minuten aßen wir schweigend, aber es war kein unangenehmes Schweigen, sondern ein typisches Es-ist-Sonntag-morgen-und-ich-bin-noch-nicht-wach-Schweigen.Meine Freundin brach es mit den Worten: "Hey, hast Du deine Schwimmsachen dabei?"„Ja klar, wir wollten ja schwimmen gehen!"Und so begannen wir ein lockeres Gespräch darüber, wie wir den restlichen Tag verbringen würden. Wie vermutet , fragte sie ob ich noch eine Nacht bleiben wollte, was mich sogar sehr erfreute. Und während der ganzen Zeit sprachen wir nicht einmal über das was vorgefallen war, und ich war wirklich froh darüber, denn wie sollte ich über etwas sprechen, was ich selbst nicht ganz verstand?Nach dem wirklich leckeren und reichhaltigem Frühstück, spülten wir schnell ab und räumten die Küche und das Wohnzimmer auf. Als sie das Brotkörbchen in den Unterschrank stellen wollte, rutschte ihr T- Shirt ein wenig hoch, und ich konnte einen kurzen Moment den Ansatz ihrer Schamlippen sehen, was mir ein angenehmes Zucken in den Unterleib bescherte.Als wir fertig waren, zogen wir uns richtig an und machten uns auf den Weg ins Schwimmbad. Vor dem Haus wollte ich direkt nach rechts gehen, auf den Weg zum Freibad, aber Lara ging nach links, Richtung Hallenbad. Sie meinte im Freibad wäre ihr, bei diesem warmen Wetter einfach zu viel los, während das Hallenbad wahrscheinlich recht leer war. ...