1. Zimmer 12


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: stann80

    geschlafen?", fragt er mich fröhlich."Ja, danke. Wie ein Stein.", antworte ich lächelnd.Nachdem auch ich im Bad war und wir gefrühstückt haben, erkunden wir die Umgebung und das kleine Städtchen.Fast die komplette Zeit über hat er in irgendeiner weise Körperkontakt zu mir.Mal legt er den Arm um mich, dann spüre ich seine Hände auf meinen Schultern.Egal wie, er ist immer präsent.Plötzlich packt er mich fest an der Taille und zieht mich zu sich.Seine andere Hand landet in meinem Nacken.Für mich gibt es kein Entkommen. Seine Arme sind wie Schraubstöcke und wenn ich es genau nehme will ich auch gar nicht weg.Er presst mich an seine Brust und ich genieße seine Nähe, atme tief seinen Duft ein und lebe diesen Augenblick.Mir wird schwindelig vor Adrenalin und ich bin froh das er mich hält.Behutsam drückt er mir einen Kuss auf den Scheitel.An uns läuft eine kindisch kichernde Gruppe Teenager vorbei, doch denen schenken wir keine Beachtung.Zusammen betreten wir ein kleines, gemütliches Café an der Straßenecke.Er ordert bei der Kellnerin 2 Kaffee - einen schwarz für sich und einen mit Milch für mich.Wir sitzen uns gegenüber an einem kleinen, runden Holztisch und seine Augen haben mich fixiert.Mit einem mal ändert sich die Stimmung und die Luft ist elektrisch geladen.Er macht mich tierisch nervös, wie er mich so beobachtet.Verlegen schaue ich auf die Tischplatte und meine Hände. Mein Atem beschleunigt sich undnervös spiele ich mit der Ecke meiner Serviette."Schau mich an!"Seine Stimme ...
     ist ruhig aber bestimmend.Für keinen Menschen außerhalb hat sich etwas verändert, aber für ihn und mich um so mehr.Ich bin nun sein.Er ist der Herr.Mit pochendem Herz blicke ich auf."Brav", flüstert er leise.Die Bedienung bringt unsere Getränke.Nachdem er direkt gezahlt hat, möglicherweise um weiteren Störungen zu entgehen, trinken wir in aller Ruhe den Kaffee."Bring mir dein Höschen!"Diese Anweisung kommt wie aus dem nichts.Erschrocken schaue ich ihn an und öffne den Mund um etwas zu erwidern."Du hast keine Wahl, dein Höschen!"Ich verdrehe die Augen und zögere.Als ich ihn anschaue erschaudere ich.Sein Blick sagt mehr als tausend Worte.Somit ergebe ich mich meinem Schicksal und gehe auf die wahrscheinlich kleinste Toilette der Welt, um mich meines Slips zu entledigen.Wohin nun mit dem Teil?Hastig stecke ich ihn in meine Handtasche und begebe mich zurück in den Gastraum.Erwartungsvoll schaut er mich an.Ich werde rot.Mit ungeschickten Fingern krame ich mein Höschen aus der Handtasche und lege es in seine ausgestreckte Hand.Sofort steckt er es in seine Jackentasche und grinst mich schelmisch an."Trink aus, wir gehen."Ich nicke und leere meinen Kaffee.Wieder im Hotel öffnet er die Tür und lässt mich in das Zimmer eintreten."Stopp"Augenblicklich bleibe ich stehen.Mein Herzschlag und Atem wird schneller und mein Körper ist angespannt."Gib mir deinen Mantel!", sagt er mit ruhiger Stimme.Etwas nervös öffne ich die Knöpfe und drücke ihm meinen Mantel in die Hand."Erst einmal entfernen ...
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