Zimmer 12
Datum: 23.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: stann80
und streichelt über mein Haar. Behutsam nimmt er mein Gesicht in seine Hand und mit seinem Daumen streichelt er zärtlich meine Wange.Seine Hand dirigiert meinen noch gesenkten Kopf so, dass ich ihn anheben muss.Zaghaft blicke ich mit erwartungsvollem Blick auf und schaue in seine warmen, fordernden, blau-grauen Augen.Wenn er mich nicht halten würde, wäre ich sicher einfach umgefallen.Denn dieser Moment in dem ich ihn Anblicke, lässt meine Knie weich werden.Mich trifft es wie ein Schlag, es ist zwar nicht das gleiche Gefühl wie bei der großen Liebe, aber es nicht im geringsten weniger intensiv."Schön das du da bist!", flüstert er, während sein Daumen weiter meine Wange streichelt.Mit großen Augen schaue ich ihn völlig sprachlos an.Er zieht mich zu sich und mit einem Mal dreht sich die Welt.Besitzergreifend, leidenschaftlich, fordernd und völlig überraschend werde ich geküsst.Nun ja, viele Geschichten beginnen ja erst richtig mit einem Kuss.Ich kann nicht sagen wie lange wir dort standen, ich kann auch nicht sagen was in der Zeit noch geschehen ist.Mir ist schwindelig vor Adrenalin und als er von mir ablässt, stehe ich schwankend und keuchend dort, und weiß nicht genau was gerade mit mir passiert ist.Ein kribbeln durchzieht meinen Körper, dort wo eben noch unserer Lippen waren, prickelt es elektrisch und auch in der Mitte meines Körpers regt sich eindeutig etwas.Das ich damit nicht ganz alleine bin, sehe ich auch bei ihm.Er setzt sich auf den Sessel vor dem bodentiefen ...
Fenster."Komm zu mir!", sagt er mit saftet Stimme.Nur wohin?Wie ist seine Vorstellung von dem? Wie hätte er mich gerne?Als ich vor dem Sessel stehe, gehe ich langsam auf die Knie und setze mich unsicher zwischen seine Beine.Seine Hand wandert in mein Haar und streichelt beruhigend meinen Kopf.Zufrieden und gelöst schmiege ich mich an seinen Oberschenkel. Ich schließe meine Augen und stelle fest: Ich habe mich noch nie so wohl gefühlt.Es ist ein wunderbares, erdendes Gefühl, welches mich runter holt und mich ankommen lässt.Dieser Moment ist so wundervoll -Ja - Hier bin ich richtig."Hast du es dabei?", reißt mich seine Frage aus meinen Gedanken."Das Korsett? Natürlich, in meiner Tasche.", antworte ich.Wir sitzen noch eine Weile so vor dem Fenster, meine Nervosität ist erst einmal verflogen und ich genieße es hier zu sein."Hol dein Korsett."Seine Anweisung ist eindeutig und sein Tonfall ist gefährlich sanft geworden.Und schwups bin ich wieder zittrig.Wie schafft er es nur mit einem Stimmungswechsel solche Gefühle in mir auszulösen?Mit dem neuen, schwarzen Taillenkorsett in der Hand komme ich mit wild pochendem Herzen, zu ihm zurück und überreiche es ihm."Dankeschön.Nun möchte ich das du deine Hose und Bluse ausziehst."Er beobachtet mich ganz genau und sein Blick ist durchdringend.Zaghaft schaue ich ihm in die Augen.Warum werde ich so klein in seiner Gegenwart?Wahrscheinlich weil er so atemberaubend ist und ich es unbedingt richtig machen möchte. Ich will das er stolz auf mich ist.Ich ...