Zimmer 12
Datum: 23.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: stann80
kribbeln und ich bin mal wieder den Tränen nahe.Seine Hände öffnen die Schleife des Korsetts.Dann zieht er!Hier geht es nicht mehr um den guten Sitz.Mit jeder Schnur die er zuzieht hat er mehr Kontrolle über mich.Mir bleibt die Luft weg.Gerade als ich denke mehr kann ich nicht ertragen, beginnt er noch einmal wortlos alle Schnüre nachzujustieren.Ich bin gefangen in meinem Korsett, in seinen Händen.Er hat die Macht über meine Bewegungsfreiheit, meinen Atem - mich.Doch sein Schweigen macht mich wahnsinnig, ist das meine Strafe?Endlich redet er mit mir."Du hast mich um Strafe gebeten, weil du getrödelt hast. Ich finde es gut das du mir das sagst."Ich nicke zaghaft.Er dreht mich zu sich herum.Hebt mit Daumen und Zeigefinger mein Kinn an, so das ich ihm anschauen muss.Mein Herz explodiert in meiner Brust vor Aufregung und Scham."Aber das du trödelst ohne Grund, das enttäuscht mich ein wenig meine Liebe.Entschuldige dich anständig und aufrichtig ohne gestammel, ohne ähm!Du hast 2 Minuten!"Nun stehe ich alleine da, denn er ist kurz ins Bad verschwunden. Doch seine Anweisung ist klar und deutlich.Er weiß das ich, die sonst eine Quasselstrippe ist, ganz schüchtern werde sobald ich Sub sein darf.Man kann sagen ich bekomme kaum ein Wort heraus.Mit allem Mut den ich habe stelle ich mich aufrecht hin, gut das Korsett lässt eh nicht viel anderes zu.Brust raus Bauch rein, Kopf hoch!Meine Beine leicht auseinander, die Hände auf dem Rücken.Die Badezimmertür öffnet sich und er betritt den Raum ...
und stellt sich mir verschränkten Armen vor mich.Augenblicklich schwindet mein Mut und mein Mund wird trocken."Nun?", fragt er und zieht dabei die eine Augenbraue hoch.Ich atme zitternd tief ein und aus.Dann blicke ich auf und schaue in seine blau-grauen Augen.Es gibt nur diesen Moment, diese Zeit und ihn."Ich möchte mich aufrichtig dafür entschuldigen dass ich vorhin die Zeit vertrödelt habe. Es tut mir Leid Herr.", sage ich mit recht fester Stimme.Doch als ich den Satz beendet habe stürzt mein Haus aus Mut und Entschlossenheit zusammen und mir brennen kleine Tränen in den Augen.Er kommt auf mich zu und schließt seine Arme um mich und hält mich einfach nur fest.Mir beginnen die Tränen zu laufen, weil die Anspannung weg ist, ich es hinter mir habe und er für mich da ist."So ist es gut!", beruhigt er mich.Wir stehen noch eine Weile einfach so da dann beginnen seine Hände mich zu streicheln.Ganz sanft, so das ich erschaudere.Ich küsst mich auf die Stirn und umfasst meine Wange mit einer Hand."Es wird Zeit für ein wenig Spaß meine Liebe.", sagt er zwinkernd zu mir.Ich schließe die Augen.Seine Hand zieht die Kontur meines Gesichtes nach. Er berührt ganz sachte meine Lippen und ich öffne den Mund ein wenig.Mit einer unnachgiebigen Bestimmtheit schiebt er mich plötzlich in Richtung Bett und schubst mich regelrecht drauf.Ich liege auf dem Rücken und er steht vor mir."Spreiz die Beine."Langsam öffne ich die Schenkel für ihn."So ist brav."Er kommt näher und ich verliere mich in einem ...