1. Mehr als ein Spiel 01


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLingerl

    richtig!" -- „Wie nicht richtig! Was ist denn richtig?". „Na richtig ist ... eben ... wenn er ... wenn man ... nach richtig eben!" Sonja wich aus, während Kais Herz zu stocken begann. Er löste den Klammergriff und drehte sie zu sich, beugte sich vor, nahm ihr Gesicht sanft in beide Hände und küsste sie fest auf den Mund. Den fremden Geschmack auf seinen Lippen spürend, löste er sich wieder von ihr und fragte: „war das richtig oder nicht richtig?". Fasziniert vom Zauber des Verbotenen suchten sich die beiden Münder nun von selbst und ganz vorsichtig begannen sich ihre Zungen zu berühren. Nur ganz kurz, dann zogen sie sich wieder zurück. Beide hatten den Zeitpunkt verpasst, dieses Spiel zu beenden. Umso selbstverständlicher schien nun die Verabredung zum nächsten Kuss zu sein. Er spürte, wie ihr Atem heftiger wurde. Ganz vorsichtig, noch zögerlich tastend und unschuldig irritiert berührten sich ihre Zungenspitzen erneut, bis sie sich schließlich dem Hochgenuss ergaben. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und langsam ließ Kai seine rechte Hand vom Gesicht herunterwandern. Zuerst auf den Hals, dann ihre Schulter und schließlich spürte sein Handballen bereits den Ansatz ihrer Erhebung. Als er seine Hand streichelnd und tastend über ihren Busen gleiten ließ, keuchte sie unter ihrem Kuss. Immer mehr Bewegung kam in ihren Körper. Ihre Brust hob und senkte sich. Ihre Hände fingen an über seinen Rücken zu wandern, während sie beim Küssen immer lauter und heftiger keuchte. Kai ...
     bewegte nun seine linke Hand an ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres Bikinioberteils. Es dauerte eine Sekunde, bis sie bemerkte, was er tat. Und jetzt keuchte sie plötzlich ganz laut los hechelte an seine Lippen. Kai streichelte über ihren riefeligen Brustkorb in Richtung Bauch, kehrte um und wanderte wieder höher über den Bogen des Rippenansatzes hinauf und streifte über ihre Brust. Ohne seine inzwischen weit geöffneten Lippen von ihren zu nehmen, streifte er die Stoffreste des Bikinoberteils nach unten. Seine Hand wanderte nun suchend und genießend über ihren wunderschönen Körper. Die Küsse wurden immer wilder und immer leidenschaftlicher. Ihr Venushügel rieb nun immer wilder und heftiger an seinen angeschwollenen Schwanz, bis er mit kaum noch beherrschbarer Erregung seine Badehose herunternestelte. Als er sich nackt mit seinem steinharten Penis an ihre Scham drückte, schien sie vor Schreck aufzuwachen. Aber sie war so erregt, dass sie sich kaum noch zur Wehr setzen konnte. Kai drückte liebevoll ihren Oberkörper zu Boden, zog ihr auch ihr Höschen aus und drehte sich langsam auf sie. Sonjas zuckende, schleimergießende Schamlippen waren in Richtung seines dicken, harten Schwanzes gerichtet. Erneut begann er sie zu küssen und Fötzchen und Schwanz rieben aneinander. Zwischen hilflos enthemmten Zungenspielen, laut herauskrampfenden Stöhnlauten vermischte sich ihr Speichel. Sonja wusste, dass sie kurz davor war, ihre Jungfräulichkeit zu verlieren und noch viel schlimmer: „Oh ...
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