1. Mehr als ein Spiel 01


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLingerl

    2 Stunden zu treffen. Nachdem sie den Kids noch etwas zum Essen vorbereitet hatte und in der Folge noch über eine Stunde mit ihrer Schönheitspflege beschäftigt war, verabschiedete sie sich von ihren beiden Großen, die inzwischen mit Spannung verfolgten, wie sich die Poolfüllung langsam dem Ende neigte. „Vergesst nicht, das Wasser abzudrehen!" und ohne die Antwort abzuwarten, war sie verschwunden. Das Verhältnis der beiden Geschwister hatte sich inzwischen verändert. Kai nahm seine Schwester als Frau wahr und Sonja wurde immer bewusster, dass sie sich in ihren großen Bruder verliebt hatte. Die Vorstellung er würde sie berühren und küssen, hinterließ ein Kribbeln, das ihr durch und durch ging. „Kannst Du das Wasser abdrehen?" flötete Kai zu seiner Schwester. „Klar -- ist der Pool jetzt fertig?" -- „Eigentlich ja! Nur das Wasser ist vermutlich noch etwas kalt!". Als Sonja den Hahn abgedreht hatte, rollte Kai den Wasserschlauch ein. „Wollen wir es probieren?" bevor Kai antworten konnte, stand Sonja schon am oberen Ende der Leiter sah in fragend an. „Wenn Du Dich traust, ..." gab Kai von sich. Sonjas Euphorie war etwas gedämpfter, aber der Reiz des kühlen Nass, bei diesen tropischen Temperaturen war schon sehr verlockend. „Kommst Du dann auch rein?" -- „Ja, von mir aus!" -- „Versprochen?" und plumps war sie schon reingesprungen. „Ihhhhhh! Das ist soooo kalt!" Die unmittelbare Abkühlung löste ein Schütteln und Kreischen aus. „Komm und jetzt Du -- Du hast es versprochen!" Kai ...
     ärgerte sich über seine Zusage, als er sah, wie seine Schwester fröstelte und im Wasser frierend auf und ab hüpfte. „Komm doch lieber wieder raus!" -- „Nein! Du hast es versprochen! Erst kommst Du mit rein!" Als Kai nun auch endlich den Sprung ins kühle Nass gewagt hatte, ging es ihm nicht besser. „Boaaaah -- ist das kalt!" Seine Schwester lachte und hüpfte noch immer frierend herum. Sie hatte von oben bis unten Gänsehaut und ihre Härchen sträubten sich. Was aber bei Kai besonderes Interesse weckte, war, wie ihre Brustwarzen nach vorne stießen. „Schnell raus!" gab er das Kommando und die beiden eilten aus dem Becken, schnappten sich ein Handtuch und schlotterten vor sich hin. „Kannst Du mich ein bisschen wärmen? Mir ist so kalt!" schlotterte Sonja. Mit leichter Nervosität umarmte er seine Schwester von hinten und sie drückte sich an ihn heran. Erneut spürte er das Kribbeln im Unterleib, als sie ihren Po an sein Becken drückte. Die Welt und deren Geschehen außen herum verschwanden. „Hast Du eigentlich einen Freund?" fragte er vorsichtig nach. „Nein -- natürlich nicht, sonst wüsstest Du es ja!" -- „Hattest Du schon einmal einen?" -- „Ja... Nein...Eigentlich...ja ein bisschen!" Sonja war es unangenehm, so gefragt zu werden. „Was heißt das ein bisschen?" -- „Naja ein bisschen heißt ... eben ein bisschen!" Noch immer hielt sie Kai engumschlungen fest. „Hast Du ihn geküsst?" -- Nun wurde Sonja rot! Zwischen Wahrheit und Lüge blockiert, wurde sie immer verlegener. „Ja, ... aber nicht ...
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