Mehr als ein Spiel 01
Datum: 17.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLingerl
diese Erinnerung gesteuert, legte sie ihre schlanke Hand auf ihre purpurfarbenen Schamlippen. Ihre großen Schamlippen waren schnell angeschwollen und hatten sich in der sexuellen Erregung angehoben. Die Erhöhung der Klitoris ragte ein wenig heraus und Conny tauchte einen Finger zwischen die beiden Hautfalten. Ihre kleinen Schamlippen klebten noch ein wenig aneinander. Sie tauchte Zeige- und Mittelfinger in das weiche, triefende innere ihrer Vagina und zog die beiden Nymphen auseinander. Ein kleiner, flüssiger Rinnsal wanderte an ihrem Damm hinunter. „Wie schön wäre es, nun einen großen harten Männerpenis zu spüren." Bei diesem Gedanken erschien ihr der Jungenschwanz ihres Sohnes vor den Augen. Als ihr das bewusst wurde, erschrak sie und sprang ruckartig aus ihrem Bett. Es waren Schulferien und Conny hatte sich für die nächsten 3 Wochen Urlaub genommen, um etwas mit ihren Kindern unternehmen zu können. Nachdem sie vorhin so ruckartig aus dem Bett gesprungen war, streifte sie sich ihr dünnes Nachtkleidchen über und bereitete das Frühstück vor. Während Kai das letzte Schuljahr bevorstand, war Sonja, die jüngste im Hause, noch 2 Jahre davon entfernt. Beide gingen auf das örtliche Gymnasium und waren absolute Musterschüler. Allerdings war Kai eher der Einzelgänger, während Sonja ständig neue Freundinnen nach Hause brachte. Heute schlief sie bei einer Schulfreundin aus dem Nachbardorf. Gerade als sie ihren Sohn wecken wollte, schlurfte er mit einer Boxershort bekleidet, in die ...
Küche. „Guten Morgen, Mam!" grummelte er verschlafen in Richtung seiner Mutter und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Ein Ritual, das ihre beiden Kinder schon seit Kindheitstagen vollziehen. Während sich die beiden am Frühstückstisch gegenüber saßen, bemerkte Conny, wie Kai immer wieder verstohlen auf ihr Dekolletè stierte und sie erinnerte sich an ihre schmutzigen Gedanken, die sie sprunghaft aus dem Bett springen ließen. Ihre Blicke trafen sich und ohne zu wissen, was der andere dachte, drehten sie ihre Köpfe auch blitzschnell wieder ab. Wegen ihrer schlechten Laune in der letzten Zeit, hatte sie ja einiges gut zu machen und als Kai erneut einen heimlichen Blick auf ihren Ausschnitt wagte, wollte sie ihm einen kleinen Gefallen tun. In Wahrheit fühlte sie sich wohl eher geehrt, dass ein junger Mann, selbst wenn es der eigene Sohn war, auf die Reize ihres Körpers ansprang. Zu sehr war ihr Selbstbewusstsein noch immer angeknackst und sie genoss die Situation. Ganz unverfänglich beugte sie sich nach vorne, indem sie leicht aufstand und mit ihrem rechten Arm nach dem Marmeladenglas griff, das am Tellerrand ihres Sohnes stand. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie, wie er ihre Brüste fixierte, die sich auf ihn zubewegten. Kai sah mit steif werdendem Schwanz, wie sich die Brüste seiner Mutter in atemberaubender Art und Weise vor ihm präsentierten. So nackt und nah hatte er sie noch nie gesehen! Weil sie sich so tief herabbeugte, erkannte er die Form zweier wunderschöner Birnen. Beim ...