Mehr als ein Spiel 01
Datum: 17.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLingerl
Greifen nach dem Marmeladenglas verrutschte ihr der Träger etwas. Eine ihrer dicken, langen Brustwarzen lugte hervor und er konnte den Ansatz ihrer langen Knospen deutlich erkennen. In dem kurzen Moment des Aufstehens und ihrem Vorbeugen seiner Mutter, stockte Kai der Atem. Ihre wunderschönen, nur ein kleines bisschen hängenden Brüste mit den aufwärts gerichteten, dicken Brustwarzen ließen ihn unbeweglich auf dem Stuhl verharren. „Geht's Dir nicht gut?" fragte ihn Conny, mit einem sorgenvoll wirkendem Gesichtsausdruck, wohlwissend, was sie gerade ausgelöst hat. Hatte sie bemerkt, wie er ihre Brüste angegafft hat? Jedenfalls verhielt sie sich ganz normal. Sein pulsierender Schwanz ließ ihm kaum normale Gedankengänge zu. Verstohlen versuchte er eine bequeme Stellung zu finden, die nebenbei verhindern sollte, dass seine Mutter sieht, was gerade seine Shorts ausbeult und er begann sich Butter aufs Brot zu schmieren. Conny war überrascht, wie schnell Kai auf ihre kurze „Peep-Show" reagierte. Die große Beule in seiner Short deutete auf eine enorme Erektion. Diese Tatsache versetzte ihr einen erneuten Schauer und sie spürte, wie ihr Unterleib zu kribbeln begann. Sie hatte ein Spiel begonnen, bei dem sie aufpassen musste, dass es unter Kontrolle blieb. Während Kai in sein Frühstücksbrot biss, überlegte er, wie er unauffällig verschwinden konnte, um die Beule in seiner Hose loszuwerden. Es wäre ihm unglaublich peinlich gewesen, wenn seine Mutter sehen würde, dass er vor ihr eine ...
Erektion hatte. Endlich stand sie auf und meinte, kurz in ihr Schlafzimmer zu gehen. Kaum hatte sie die Küche verlassen, startete auch Kai durch und ging schnurstracks ins Badezimmer um sich Erleichterung zu verschaffen. Natürlich war der Gang ins Schlafzimmer nur ein Vorwand. Conny wusste, was sie angestellt hatte und wollte ihrem Kai die Möglichkeit geben, sich kurz und unauffällig zu verdrücken. Das Spiel, das sie angefangen hatte, tat ihr einerseits leid, sie schämte sich über sich selbst und gleichzeitig war sie erregt. Wäre sie jetzt alleine, würde sie ihren kleinen Plastikfreund aus der Schublade holen und sich befriedigen. Als sie hörte, wie Kai wieder aus dem Badezimmer kam, wusste sie, dass nun wieder Normalität einkehren musste, damit hier nichts eskaliert. Kai hatte sich inzwischen in sein Zimmer verkrochen und Conny begann gerade damit, den Frühstückstisch abzuräumen, als Sonja, das Nesthäkchen nach Hause kam. „Mhhhh - ich habe noch nichts gefrühstückt!" bevor Conny ihre Tochter begrüßen konnte, nahm diese ihrer Mutter schon Marmelade und Butter aus der Hand, küsste sie kurz auf den Mund und begab sich zum Küchentisch, an dem vorher noch Mutter und Sohn gegenübersaßen. „Gab's denn bei den Müllers nichts zum Frühstück?" wollte Conny wissen. „Doch, aber ich wollte gleich nach dem Aufstehen nach Hause." antwortete Sonja und biss kräftig in ihr Brot, das sie vorher dick mit Erdbeermarmelade beschmiert hatte. In stiller Freundlichkeit beleuchtete inzwischen die Sonne den ...