1. Das leere Haus


    Datum: 19.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrosenbusch

    zur Dusche und schon machten sich ihre Finger selbstständig. Leise öffnete sich der Reißverschluss und der Inhalt tauchte vor ihren neugierigen Augen auf. Sie erkannte eine überdimensionierte Frauendusche und als ihre Hand diese beiseite schob, sah sie eine Tube Vaseline, ein schwarzes Ding in Form eines dicken Tannenzapfens mit einer Art Standfuß am Ende, zwei große Vibratoren und noch allerlei Krimskrams. Der gesamte Inhalt schien etwas mit der unteren Region von Frauen zu tun zu haben. Mit klopfendem Herzen verschloss sie Sachen hastig wieder. Gerade noch rechtzeitig, denn Lisa öffnete die Glastür und trat klitschnass zu ihrer Mutter. Lächelnd drückte sie ihr einen feuchten Kuss auf die Wange. Helge betrachtete ihre Tochter heimlich über den Spiegel, währen diese begann, sich ihre Zähne zu putzen. Ein wunderschöner Körper stand neben ihr. Brüste, wie die einer Marmorstatue, ein flacher Bauch, üppige, weibliche Hüften, lange, nicht enden wollende Beine. Sie stutzte. Und eine blankrasierte Scham. Man konnte sogar den Beginn ihrer Spalte ausmachen. Helge merkte, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten und sich am rauen Stoff des Bademantels rieben. `Ja spinnst du jetzt! Es ist doch nur Lisa! Was ist denn los mit dir?´ schoss es durch ihren Kopf. Hastig wandte sie die Augen ab und machte den Platz am Waschtisch frei. Sie entledigte sich ihres Mantels und enterte schnell die Dusche. Aufatmend genoss sie die Strahlen des warmen Wassers und dass sie dieser unangenehmen Situation ...
     entkommen war. Draußen rauschte der Fön und dann hörte sie wie Lisa rief „Ich mach derweil das Frühstück." Weg war sie. Nochmals atmete sie tief durch. Was war das eben nur gewesen? Erregte sie der Anblick ihrer nackten Tochter wirklich? Oder war es nur, weil sie schon seit unsäglichen Zeiten keinen Sex mehr gehabt hatte? Aber ihre Tochter ....... nein, das konnte nicht sein. Sie verscheuchte die Gedanken und machte sich fertig für den Tag. In der Küche roch es nach Rührei und Kaffee. Der Tisch war fast fertig gedeckt. Noch ein paar kleine Handgriffe und sie konnten es sich bequem machen. Beide saßen, nur mit einem weiten Schlapper-T-Shirt bekleidet, gegenüber und genossen still das Essen. Es war genauso wie in früheren Zeiten. „Kann ich dich was fragen?" durchbrach Helge die Stille. „Aber natürlich! Was willst du wissen?" „Ich habe beim Einräumen deiner Sachen bemerkt, dass es dir unangenehm war, als ich diese schwarze Tasche in die Hand nahm. Und heute Morgen stand sie im Bad." „Oh ......... und du hast es nicht ausgehalten und rein geschaut." „Ja." Wieder war Stille am Tisch. Jeder wartete darauf, dass der andere zu reden begann. Helge hielt es nicht lange aus und meinte „Für was man die Vibratoren braucht weiß ich ja, aber das andere Zeug....?" „Du bist ja ganz schön neugierig!" überwand sich Lisa zu antworten. „Aber gut, wir sind schließlich erwachsene Menschen. Ich werde dir mein kleines Geheimnis verraten." Nach einem Schluck aus der Tasse redete sie weiter. „Als ich in ...
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