Das leere Haus
Datum: 19.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrosenbusch
mein Bett." Sie löschten die Lichter und gingen nach oben zu den Schlafräumen. Auf dem Flur umarmte Lisa ihre Mutter, drückte ihr einen dicken Kuss auf die Wange und meinte „Danke! Das war ein schöner Tag für mich. Es ist wundervoll wieder hier zu sein." Damit verschwand sie in ihrem Zimmer. Still genoss Helge die Nachwirkung der Worte und der Berührung. Dann drückte auch sie die Klinke ihrer Tür. Rasch entledigte sie sich ihrer Kleidung. Als sie nackt vor ihrem Bett stand, betrachtete sie sich, wie jedem Abend, im großen Ankleidespiegel. Sie war noch immer gut gebaut. Trotz ihrer Jahre. Der Busen war üppig, aber er trotzte der Schwerkraft noch recht gut. Kleine, harte Nippel thronten in dunklen Warzenhöfen und machten ihre Brüste zu Schmuckstücken. Po und Beine waren, dank des Lauftrainings, knackig und fest. Zufrieden schlüpfte sie in ihren Pyjama und ging ins Bad um die Abendtoilette zu erledigen. Kurze Zeit später lag sie in ihrem Bett, knautschte das Kopfkissen unter ihre Wange und schloss die Lider. Die Begebenheiten des Tages nochmals patrolierten nochmals an ihrem inneren Auge vorbei. Sie lächelte und war glücklich. Leises Klopfen an der Tür. Fast hätte sie es nicht gehört. „Ja?" Die Tür öffnete sich einen Spalt und das Gesicht Lisas erschien. „Ma?" „Ja, mein Schatz?" „Ma? Dar ich dich was fragen?" „Natürlich! Was hast du denn?" „Dürfte ich .... Darf ich ....?" „Na komm schon Lisa. Was ist denn?" „Ma, darf ich bei dir schlafen?" „Aber selbstverständlich. Komm her!" ...
Helge öffnete einladend ihre Arme und Lisa huschte verlegen lächelnd ins Zimmer. Auf nackten Sohlen eilte sie zum Bett, hob die Zudecke und kuschelte sich an ihre Mutter. „Was ist denn los?" fragte Helge verstört. „Ach nichts. Ich wollte nur nicht alleine schlafen." Helge drückte ihre Tochter an sich und streichelte ihr Haar. Eng beieinander liegend entschwanden sie bald ins Land der Träume. Als Helge am nächsten Morgen erwachte, war das Bett neben ihr bereits leer. Schade, dachte sie. Ich hätte gern noch einwenig gekuschelt. Nichtsdestotrotz ............ raus aus den Federn. Schlaftrunken, in einen weißen Bademantel gewickelt, wanderte sie über den ruhigen Flur in Richtung Bad. Das Rauschen der Dusche machte ihr klar, wo Lisa abgeblieben war. Als sie die Tür öffnete, schlug ihr warmer Wasserdampf entgegen. Durch die beschlagenen Scheiben der Duschkabine erkannte man schemenhaft einen weiblichen Körper. „Guten Morgen!" rief sie laut, um das Rauschen des Wassers zu übertönen. „Guten Morgen, Ma!" kam es prompt zurück. „Hast du gut geschlafen?" „Ja, traumhaft gut. Es war schön, dich neben mir zu haben." „Das freut mich." Helge stützte sich auf dem Waschtisch ab und betrachtete ihr verschlafenes Gesicht im Spiegel. `Es ist wirklich nötig, dich frisch zu machen, so wie du aussiehst. ´ murmelte sie. Dann entdeckte sie die ominöse, schwarze Tasche ihrer Tochter auf dem Sims stehend. ´Wieso hat sie nur so ein Gedöns darum gemacht? Welches Geheimnis verbarg sie wohl?` Ein kurzer Blick ...