Das leere Haus
Datum: 19.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrosenbusch
meiner Teenagerzeit begann meinen Körper zu entdecken und an mir herumspielte, du weißt was ich meine, merkte ich recht schnell, dass es mich wahnsinnig anmachte wurde, wenn ich dabei auch meinem Hintereingang einbezog." Lisa versuchte im Gesicht ihrer Mutter zu lesen, wie sehr schockiert diese sei. Aber keinerlei Anzeichen von Missbilligung war auszumachen. Beruhigter erzählte sie weiter. „Immer häufige bezog ich meine Analgegend mit in die Selbstbefriedigung ein, denn ich kam so unwahrscheinlich schnell zu einem Orgasmus. Was mich allerdings einwenig störte, war das Gefühl von Unsauberkeit. Seit dieser Zeit habe ich es mir angewöhnt, jeden Morgen, genauso wie Zähneputzen, meinen Darm zu reinigen. Dazu sind die Sachen in der schwarzen Tasche gedacht. Bist du jetzt sehr bestürzt darüber, wie verdorben deine Tochter ist?" Bis heute hatte sich Helge noch niemals Gedanken darüber gemacht, dass ihre Tochter auch eine Sexualität haben könnte. Die Erkenntnis, dass es doch so war, erschreckte sie mehr als die Praktiken die diese dabei in Anspruch nahm. Leise antwortete sie. „Ich bin da hinten auch sehr erregbar. Dein Vater hat mir sogar ab und zu seine Finger in den Anus gesteckt und ich bin dann abgegangen wie eine Rakete. Wahrscheinlich hast du diese Empfindlichkeit von mir geerbt. Aber ich bewundere, wie du deinen Trieb kultivierst. Find ich wirklich gut." „Möchtest du wissen, wie es geht und auf was man achten sollte?" „Nein, lass mal gut sein. Ich glaube, das ist nichts ...
für mich." Damit war erst mal wieder Ruhe eingekehrt und das Frühstück konnte beendet werden. Die Spülmaschine wurde bestückt und die beiden Frauen zogen sich, mit ihren Kaffeetassen bewaffnet, unter ihre Eiche im Garten zurück. Während ihrer Unterhaltung merkte Lisa, dass ihre Ma mit den Gedanken nicht bei der Sache war. Als Helge plötzlich aufstand, die Hand ihrer Tochter ergriff und sie mit den Worten „Also gut. Zeig mir wie es geht. Ich kann ja sonst an nichts mehr anderes denken." von der Liege hochzog, wusste sie auch wieso. „Hey, nicht so schnell." rief sie ihrer Mutter hinterher, die ungestümen Schrittes auf das Haus zueilte. Helge hielt inne und drehte sich um. „Los, mach schon, sonst überleg ich es mir wieder! Oder soll deine Mutter dumm sterben?" Lachend eilten sie die Treppe zum Bad hoch. Lisa ließ sich auf den geschlossenen Toilettendeckel plumpsen, ergriff das schwarze Täschchen und stellte es auf ihren Oberschenkeln ab. Dann klopfte sie neben sich auf den Sitz und forderte damit Helge auf, neben ihr Platz zu nehmen. Der Reißverschluss wurde geöffnet und die schon bekannten Gerätschaften lagen vor ihren Augen. Lisa ergriff die übergroße Frauendusche und hielt sie hoch. „Der Gummiball hinten nimmt warmes Wasser auf. Manchmal mische ich etwas Öl oder Kamille bei, aber das ist nicht unbedingt erforderlich. Es ist ein unglaublich gutes Gefühl, so gesäubert zu sein." „Und die anderen Sachen?" Lisa holte den dicken, schwarzen Gummitannenzapfen hervor. „Das ist ein ...