Das leere Haus
Datum: 19.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrosenbusch
beendete das Spiel. Langsam zog sie die Finger aus den Anus und streichelte den nassen, nach Luft hechelnden Körper vor sich. Nur allmählich kam Helge in die Gegenwart zurück. Sie war fertig und ausgelaugt. Aber das wog die sich einstellende, tiefe Zufriedenheit mehr als auf. „So was ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht zugestoßen. Du bist verrückt, meine Kleine." wandte sie sich an ihre Tochter. „Dein neues Fötzchen hat sich wacker geschlagen. Schau mal zwischen deine Beine." Ächzend erhob sich Helge und wendete ihren Blick nach unten. Das Handtuch war klitschnass und auf der Oberfläche rann immer noch zäher Schleim nach unten. Ungläubig sah sie ihre Tochter an. „Das ist alles von mir?" „In der Tat. Du bist ausgelaufen, als ob sich in dir eine Quelle aufgetan hätte." Lisa fuhr mit dem Finger durch den nassen Schlitz, hob ihn an den Mund und leckte ihn genüsslich ab. „Möchtest du auch?" „Das hab ich noch nie probiert, Lisa. Ich weiß nicht..." „Versuch es! Schließlich muss eine Frau doch wissen, wie sie schmeckt. Und lass dir sagen, du schmeckst köstlich." Zögernd schob sie einen Finger in die Scheide, benetzte ihn ausgiebig, und hob ihn vor ihre Augen. Satt glitzernd zeigte sich die durchsichtige Schicht in der Beleuchtung. Behutsam streckte sie die Zunge heraus uns leckte zaghaft über ihre eigene Lust. Der zähe Schleim netzte die Zunge und verbreitete sein Aroma auf ihr. Still sitzend schmeckte sie das erste Mal sich selbst. Salzig, dachte sie. Und betörend. Gerüche ...
stiegen ihr in die Nase, die sie anmachten. Entschlossen drang der Finger tief in den Mund. Verzückt und genießend leckte sie ihn ab, dabei sah sie ihrer Tochter tief in die Augen. „Ich hab dir ja gesagt, du schmeckst gut." meinte diese lächelnd. „Ja wirklich. Und es macht mich an. Ich könnte schon wieder an mir herum machen. Was hast du da nur in mir losgetreten? So eine massive Lust hatte ich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr gespürt." Lisa lachte. „Das war nicht ich! Die Lust war schon immer in dir. Ich hab sie nur ausgegraben. Was meinst du? Wollen wir zum krönenden Abschluss gemeinsam wichsen, wenn du noch spitz bist?" „Was für eine versaute Person habe ich da nur groß gezogen? Reicht es dir noch immer nicht, zu was du mich heute schon gebracht hast?" Helge schmunzelte bei ihren Worten. „Aber jetzt ist es auch schon egal. Tun wir`s!" Sie lehnte sich gelöst zurück und ihre Augen ruhten auf den herrlichen Formen ihrer Tochter. Sie war unschlüssig, wie es nun weiter gehen sollte. Irgendwie wartete sie auf ein Startsignal von Lisas Seite. Ihre Tochter setzte sich auf den Rand der Wanne und zog ihr Shirt über den Kopf. Ganz langsam spreizte sie ihre Schenkel, bis die Schamlippen sich leicht öffneten. „OK, Ma. Wollen wir nur unseren Kitzler streicheln, oder brauchst du härteren Stoff?" „Ich denke, das mit dem Kitzler ist in Ordnung! Versuchen wir´s. Die Spielregeln können wir später immer noch ändern." Dann wanderten zwei Hände in Richtung weiblicher Scham. Sich gegenseitig ...