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Das leere Haus
Datum: 19.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrosenbusch
ihren Venushügel, bis fast hin zu ihrem Anus und begann von vorne. Als Lisa die Haare weich genug erschienen, kam der erste Zug mit dem Rasierer. Eine breite Schneise wurde durch den Urwald getrieben. Immer mehr Haar verschwand bis Helges Schamhügel blitzblank war. Vorsichtig nahem Lisa eine der großen Schamlippen zwischen die Finger und drehte sie leicht nach außen. Einmal drüber rasieren und man konnte schon den Schlitz deutlich erkennen. Fünf Minuten später lag eine schamlos nackte Vagina vor ihren Augen. Stolz prüfte sie mit den Fingerspitzen, ob auch wirklich alles glatt war. Es war super glatt. Die Prozedur war nicht spurlos an Helge vorbei gegangen. Sie fühlte schon wieder ihre Säfte einschießen. Und auch Lisa hatte davon Notiz genommen. So eine hüllenlose Scheide konnte keine Geheimnisse mehr verbergen. Ein kleines Rinnsal hatte sich bereits gebildet und floss zäh in Richtung Po. Obwohl ihre Tätigkeit eigentlich beendet war, massierte und spielte sie weiter am Geschlechtsteil ihrer Mutter. Ein kurzer Blick nach oben zeigte ihr, dass Helge in diesen Berührungen schwelgte. Wie zufällig berührte ihr Mittelfinger den Kitzler. Als auch da noch keine Abwehr zu bemerken war, wurde sie mutiger. Mit leichtem Druck walkte sie die Lustknospe weiter. Helge zuckte kurz zusammen, als der Reiz ihr Gehirn erreichte, begann dann aber zu schnurren und ihr Mund öffnete sich. Lisa rieb jetzt mit dem Daumen am Kitzler und führte ganz vorsichtig zwei Finger in die triefende Scheide ein. ...
Leise Schmatzend bewegte sich die Hand in der Nässe. Helges Körper wand sich und die Nippel standen schon steinhart von den Brüsten ab. Dann spürte sie etwas gegen ihr hinteres Loch stoßen. Die gleichen zarten Massagebewegungen wie vor dem Einlauf. Immer höher katapultierte sie ihre Lust. Plötzlich hörten die Berührungen an ihrer Scheide auf. Unwillig murrte sie. Doch die Reizung am Po ging weiter. Wurden sogar noch intensiver. Dann drang ein Finger durch den Schließmuskel und stieß weit in ihren Darm vor. Immer wieder drehte und bohrte sich der Lustbringer tief in sie hinein. Ein weiterer Finger versuchte in die enge Höhle einzugleiten. Helge drückte ihren Unterleib dagegen und auch er tauchte ein. Kurze Zeit bewegten sie sich nur minimal, bis sie sich an die Dehnung gewöhnt hatte. Dann spürte sie, wie die Finger sich nach oben bogen, ihre Darmwand reizten, weiter nach oben drückten, bis ihr Scheidenboden am G-Punkt angelangt war. Helge wimmerte vor Lust, denn sie wusste, was gleich passieren würde. Und tatsächlich begannen Lisas Finger Walzer zu tanzen. Darm, Vagina und G-Punkt schickten ihre Reize gleichzeitig durch ihren Körper. Helge schrie ihre Lust lauthals hinaus. Ihr Leib war inzwischen schweißbedeckt, während ein Orgasmus nach dem anderen sie durchpeitschte. Minutenlang hielt Lisa sie in der Lust gefangen. Sie hatte die Kontrolle über die Orgasmen ihrer Mutter und konnte sie abspritzen lassen wann und wie oft auch immer. Dann hatte sie irgendwann doch ein Einsehen und ...