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Das leere Haus
Datum: 19.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrosenbusch
Fast zögerlich kam diese Frage über Lisas Lippen. „Was willst du junges, hübsches Ding denn mit einer alten Frau, die noch dazu deine Mutter ist?" „Fängst du schon wieder an? Hättest du vorhin den Anblick deiner Hinterfront sehen können, wüsstest du, dass du die schönsten Beine und den knackigsten Arsch im Umkreis von dreihundert Kilometern hast. Also sei bloß still." Helge feixte. „Du bist die hübscheste Lügnerin in dreihundert Kilometern Umkreis. Trotzdem Danke." „Na ja, eine kleine Hässlichkeit wäre da schon noch." „Raus damit! An was denkst du?" „Den haarigen Busch zwischen deinen Beinen. Der muss weg." „Meinst du?" „Wirklich! Eine Frau sollte gerade da jung, ästhetisch und nackt aussehen. Wenn du es erlaubst mache ich es gleich." „Nachdem was heute schon alles passiert ist, kommt es darauf auch nicht mehr an. Also weg mit dem Gestrüpp." Lächelnd erhob sich Lisa und kramte in einer Seitentasche des Täschchens. „Du siehst, es ist sehr nützlich, so ein schwarzes, geheimnisvolles Etwas immer bei sich zu haben." Ihre Hand hielt einen kleinen Rasierschaum und einen Einwegrasierer hoch. „Zieh dich aus!" Verständnislos blickte Helge hoch. „Wieso muss ich mich dazu ausziehen?" „Weil ich endlich deine Titten sehen will. ........Nein! War nur ein Scherz. Dein Shirt hängt sonst andauernd in den Seifenschaum. Obwohl ..... Deine Brüste will ich trotzdem sehen. Also mach schon." Innerlich lachend schob Helge den Stoff über den Kopf um ihn dann achtlos in die Ecke zu schleudern. ...
„Zufrieden?" Aufreizend drückte sie den Busen nach vorne. „Wow! Die sind hübsch! ......... Darf ich sie küssen?" Fragend sah Lisa ihre Ma an. „Wenn du das möchtest darfst du es gern tun. Schließlich hast du früher auch schon an ihnen genuckelt." Lisa beugte sich hinunter. Zart leckte ihre Zungenspitze über einen der Nippel. Sofort erwachte dieser zum Leben und reckte sich vorwitzig. Ihre Lippen umschlossen die ganze Warze während die Zunge immer noch den Nippel bearbeitete. Ein leises „Hmm" von Helge zeigte ihr, das es gut war, was sie tat. Ihr Mund wechselte zur zweiten Brust und begann daran zu saugen. Vorsichtig biss sie in die Zitze, hob sie mit dem Mund nach oben und ließ sie wieder in die ursprüngliche Position zurück federn. Lachend meinte sie „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen." Schon spritzte eine Ladung weißer Rasierschaum in ihre hohle Hand. „Schließ bitte den Deckel, leg dir ein Handtuch unter den Po und rutsch vor bis zum Rand. Den Rest mache ich." Rasch erledigt Helge das ihr Aufgetragene und brachte sich in eine bequeme Lage. Lisa fasst die Knie und spreizte die Schenkel so weit es ging. Wie auf dem Präsentierteller lag nun ihr Aufgabengebiet vor ihr. Helge schloss die Augen. Ein wenig unangenehm war es ihr immer noch, sich so schamlos vor ihrer Tochter zu entblößen. Dann spürte sie eine Hand auf den Schamlippen. Reibend wurde der Schaum verteilt. Es war stimulierend wie Lisa das tat. Immer wieder fuhr die Hand durch die Schambehaarung, massierte mit sanftem Druck ...