1. Das leere Haus


    Datum: 19.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrosenbusch

    zu. Und dann .... Sie hatte Wörter wie Arsch, masturbieren und geil gesagt. Das war ihr noch nie passiert. Schon gar nicht vor den Kindern.` Sie errötete, obwohl sie allein war. Und obendrein hatte sie auch noch ihren Po und ihre Scham präsentiert. In einer Weise, die ihr Gesicht noch mehr rötete. Mein Gott, was geschah hier? Sanft bewegte sich der Inhalt ihres Darms während sie vorsichtig im Bad auf und ab lief. ´Mein Gott, bin ich geil.´ Sie griff unter ihr Shirt. Glitschende Nässe empfing ihre Hand. Die Scheide hörte einfach nicht auf, Sekret zu produzieren. Was war nur mit ihr passiert? Lisa erschien im Türrahmen. Sanft lächelnd reichte sie ihrer Mutter eins der gefüllten, kalten Gläser. Dankbar nahm sie es entgegen und nahm mehrere kleine Schlucke. Dann hob sie es an und trank den Rest in einem Zug. „Ah! Das war wirklich gut. Danke." „Ich denke, für heute ist's genug." meint Lisa. Sie klappte den Deckel der Toilette hoch und sagte „Lass es raus!" Vorsichtig setze Helge sich nieder. Sie hatte ihren Schließmuskel derart verkrampft, dass erst gar nichts passierte. Dann lief ein kleines Rinnsal die Pobachen hinunter. Helge schüttelte es. Und als sich das gesamte Wasser wie ein Sturzbach aus ihrem Darm entwich, zuckte Helges Körper. Tränen drängten in ihre Augen, als ein gewaltiger Orgasmus sie überwältige. „Mein Gott! Lisa! Mein Gott! Mir kommt es. Mir ... kooooomts ..... oh mein Gott." Ihr Körper bebte und schüttelte sich. Lisa drückte ihre Mutter an ihren Leib und ...
     streichelte zärtlich über deren Kopf, bis die Ekstase endlich abflaute. Schwer nach Atem ringend hing Helge in den Armen ihrer Tochter. „Tut .... Tut mir leid, dass ich mich nicht beherrschen konnte und du alles mit ansehen musstest. Was musst du jetzt nur von mir denken. Entschuldige bitte!" Voller Entrüstung befreite sich Lisa aus der Umarmung und kniete sich vor ihre Mutter. Wütend sah sie in die verweinten Augen. „Ja bist du denn von allen guten Geistern verlassen. Wie kannst du nur denken, das was eben passiert ist, würde mich auch nur im Geringsten belasten. Es war das Schönste, was ich seit langem erlebt habe. Und wehe, ich höre noch ein einziges Wort der Entschuldigung .... Ich denke wir mögen uns. Mir jedenfalls, hat es wahnsinnigen Spaß gemacht, dir Lust zu bereiten und wie ich sehen konnte war es bei dir auch nicht eben unangenehm. Also weg mit diesen blöden Gedanken." Helge war überglücklich. Diese harsche Zurechtweisung ihrer Tochter tat ihr gut. Sie nahm Lisas Gesicht in ihre Hände, küsste und herzte sie. „Wir sind uns also einig? Keine Schuldgefühle und schlechte Gedanken mehr?" Lisa hatte ihre Mutter an den Schultern gefasst, als diese endlich ihre Schmuserei eingestellt hatte, und sah ihr fest in die Augen. „Nein! Keine Schuldgefühle und schlechten Gedanken. Du hast recht. Es hatte sich halt einiges angestaut, das vorhin wieder an die Oberfläche durchbrach. Ein kleines bisschen schäm ich mich aber doch noch." „Darf ich dich denn trotzdem in Zukunft noch anfassen?" ...
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