1. Mamas neuer Bikini 01


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    herumturteln konnten. Doch erst einmal musste Futter her. Nachdem uns die Gerüche der asiatischen Küche in die Nase stiegen, forderten unsere leeren Mägen lautstark nach Füllung. Wir entschieden uns beide für das Buffet und ließen es uns ordentlich schmecken. Ich aß jedoch wesentlich langsamer als meine Mutter, da ich mächtig abgelenkt war und ihr immer wieder verträumt in den Ausschnitt starrte. Zuerst nahm sie es nur schmunzelnd zur Kenntnis, doch irgendwann begann sie damit, unruhig mit dem Hintern hin und her zu rutschen. "Könntest du vielleicht so freundlich sein und mir nicht dauernd auf die Titten glotzen?", flüsterte sie schließlich. "Das macht mich verdammt nervös." "Man sieht´s", sagte ich grinsend und spielte damit auf ihre sich durch den Stoff bohrenden Nippel an. "Mach dir nichts draus, ich bin auch schon seit über ´ner Stunde geil", stichelte ich weiter. "Man gewöhnt sich daran. Aber wenn wir nachher zu Hause sind, werden wir uns direkt darum kümmern. Entspann´ dich einfach!" Fuck, tat das gut. Dann wusste sie jetzt wenigstens, wie ich mich fühlte, seit sie mir so eingeheizt hatte. Demonstrative sah ich ihr zuerst tief in die Augen und dann süffisant auf die Möpse. Anja schluckte schwer und holte tief Luft. "Kai, bitte ...!" Irgendwie schien es ihr sichtlich unangenehm zu sein, aus welchen Gründen auch immer. "Was hast du denn? Ich genieße doch nur die schöne Aussicht und freue mich auf später." Das letzte Wort betonte ich dabei und zog es extra in die Länge. ...
     "Hör´ jetzt auf damit, du Mistkerl!", zischte sie energisch, was mich dann doch ein wenig verunsicherte. "Was ist denn los mit dir? Ich fänd´ es irre scharf, wenn du so richtig schön wuschig wirst und wir dein Höschen zu Hause auswringen müssen", flüsterte ich. "Ich ... ." Sie verstummte plötzlich, bekam eine rote Bombe vom Allerfeinsten und wand verschüchtert ihren Blick von mir ab. Es dauerte ein paar Sekunden, bis bei mir der Groschen fiel. Ab da war Achterbahn in meiner Hose angesagt, doch das war mir erst einmal völlig egal. Ich bekam die Gelegenheit zur Rache. Fiese, zugleich zuckersüße Rache und ich wäre lieber tot umgefallen, als die Gelegenheit nicht beim Schopf zu fassen. "Sag´ mir jetzt nicht, dass du kein Höschen anhast!" Ihr Schweigen, gepaart mit den zuckenden Mundwinkeln und einem bohrenden Blick war Antwort genug. "Du geiles Miststück", fauchte ich, was Anja enorm zusammenfahren ließ. "Du sitzt also tatsächlich mit nacktem Arsch auf deinem Rock? Na, dann hoffe ich mal, dass du so richtig im eigenen Saft schmorst und das Teil ordentlich durchsuppst." Anja atmete scharf ein, schloss die Augen und krallte sich ins Sitzpolster. Als sie sie nach einiger Zeit wieder öffnete, hatte sie eine Metamorphose hinter sich. Nichts war mehr von dem schüchternen Persönchen übrig, mit dem ich ins Restaurant gegangen war. Ich hatte die Schlampe in ihr geweckt, die mir mit einem rotzfrechen Grinsen und einem diabolischen Funkeln in den Augen zu verstehen gab, dass sie in mein ...