Mamas neuer Bikini 01
Datum: 18.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
lilafarbenen Stretchrock entschieden, der zwar züchtig bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte, ansonsten aber waffenscheinpflichtig war, da er ihren süßen Arsch mehr als nur gut betonte. Beherzt kniff ich hinein, was sie erfreut aufjuchzen ließ. Ein schlichtes Karohemd derselben Farbe spannte sich um ihren Oberkörper, auf Höhe des Bauchnabels geknotet, wodurch ein Streifen ihrer samtigen Haut zum Vorschein kam. Darunter trug sie, wohl als Schutz vor gierigen Blicken, ein weißes, bauchfreies Top, das allerdings so weit ausgeschnitten war, dass es wohl eher als Blickmagnet denn als Schutz taugte. Man bekam eine sehr gute Vorstellung der runden, göttlich weichen Pracht, die sich darunter verbarg und in einem Wahnsinnsdekollete mündete. Mir sollte es Recht sein, der Anblick war absolut lecker und wurde von ihrer Mähne, die sie frech zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, noch weiter abgerundet. "Erzähl´ mir noch einmal was von knackigeren Mädels und ich versohl´ dir den Hintern!", flachste ich, nicht ahnend, dass ich ihr damit die nächste Steilvorlage lieferte. "UUUuuuuuuuhhhhh. Ja, bitte!", kam die prompte Antwort, wobei sie mich aus großen Kulleraugen und mit einer unschuldigen Mine ansah. Völlig perplex konnte ich wieder einmal nur den Kopf schütteln und gab Anja einen Klaps auf den Arsch. Ich gab es auf, diese Frau war mir einfach über. Mom zwinkerte mir zu und unterließ es glücklicherweise, weiterhin Öl ins Feuer zu gießen. Mit einem wissenden Lächeln auf den Lippen ...
schnappte sie sich ihre schwarzen Sandaletten und ließ die schlanken Füße in sie hineingleiten, ihre frisch rasierten Beine dabei perfekt zur Schau stellend. Ein Zustand, den ich natürlich wohlwollend kommentieren musste, was mir wiederum ein Küsschen von Anja einbrachte. "Schön, dass dir so was auffällt. Hoffentlich bleibt das so", neckte sie mich. "Ich geb´ mein Bestes." Fröhlich flachsend verließen wir das Haus und ich bot Anja meinen Arm an, damit sie sich zumindest einhaken konnte. Wir hatten uns für einen kleinen Chinesen in der Nähe entschieden und beschlossen, die knappe Viertelstunde Fußmarsch in Kauf zu nehmen und das schöne Wetter zu genießen. Es dauerte jedoch keine fünf Minuten, bis wir feststellen mussten, wie problematisch unsere Art der Beziehung außerhalb der eigenen vier Wände doch sein konnte. Überall erblickte man bekannte Gesichter und musste einfach höllisch aufpassen, nicht wie von selbst ins Händchenhalten zu verfallen. Auch ein Kuss war nur möglich, nachdem man sich vorher zu allen Seiten hin abgesichert hatte und kein Feind im Anmarsch war. Irgendwie nervte es bereits zu diesem Zeitpunkt tierisch, doch wir trösteten uns einfach mit der Vorfreude auf zu Hause. Wenig später erreichten wir trotzdem gutgelaunt das Restaurant unserer Wahl und enterten direkt einen schön abgelegenen Tisch in einer kleinen Nische. Verschiedene Pflanzen und ein recht großes Aquarium sorgten dafür, dass wir nicht zu vielen neugierigen Blicken ausgesetzt waren und auch ein wenig ...