1. Mamas neuer Bikini 01


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    aber es wäre mir eine Ehre", frotzelte ich. "Und jetzt geh´ ich duschen." "Sollen wir zusammen ...?" "Vergiss´ es! Wenn du willst, das das Teil noch mal irgendwie kleiner wird, gehe ich besser alleine." "Will ich ja gar nicht", schmollte sie, ließ sich aber von einem dicken Kuss dann doch besänftigen und willigte mürrisch ein. "Sei nicht traurig! Du wirst nachher sowieso noch mal duschen müssen und dann werde ich liebend gerne das Einseifen übernehmen." "Dann hau´ endlich ab, bevor ich es mir anders überlege!", sagte sie augenzwinkernd und gab mir einen Klaps auf den Hintern. Gerettet! Als ich unter der Dusche stand, kehrte tatsächlich so etwas wie Ruhe in meinen Körper zurück und nachdem ich die Armatur zwei Mal kurz auf Nordpol gestellt hatte und mir unter dem eiskalten Guss die Luft weg blieb, fühlte ich mich erstaunlicherweise recht frisch. Anja blieb zu meiner Überraschung artig und ließ mich ohne irgendwelche Attacken gewähren. Erst, nachdem ich mir auch die Bartstoppeln entfernt hatte und schließlich mit um die Hüfte geschwungenem Handtuch in ihrem Schlafzimmer auftauchte, erhob sie sich vom Bett, wackelte verführerisch mit dem Hintern und streckte mir die Zunge raus. Anschließend reckte sie ihre Nase hoch in die Luft und schritt wie eine Diva an mir vorbei, ohne mich noch eines weiteren Blickes zu würdigen. Ich musste laut lachen und hörte schließlich auch sie an der Badezimmertür kichern, bevor diese sich schloss. Zufrieden schlenderte ich in mein Zimmer, suchte ...
     mir Sachen heraus und setzte mich auf mein zerwühltes Bett. Dem Ort, an dem keine 24 Stunden zuvor alles begonnen und sich zum Guten gewendet hatte. Ich ließ meinen Blick durchs Zimmer schweifen, das momentan einem Schlachtfeld glich. Überall waren Kleidungsstücke verteilt, stumme Zeugen des unvorstellbaren aber nicht minder geilen Tabubruchs der letzten Nacht. Als ich Moms schwarzen BH sah, der achtlos durchs Zimmer geflogen war und seinen Platz schließlich auf meiner Zimmerpflanze gefunden hatte, beschloss ich, schleunigst aufzuräumen. Die ersten Bilder unseres wilden Treibens waberten bereits durch meinen Kopf und es war gesünder, sie bereits im Keim zu ersticken. Schnell hatte ich alle Textilien auf einen Haufen geworfen und meinem Bett ein frisches Laken verpasst. Nicht das ich hoffte, auch nur noch eine Nacht darin schlafen zu müssen, aber falls mal Kollegen zu Besuch kamen, sollte besser alles beim Alten vorzufinden sein. Ich zog mich an und entschied mich neben der klassischen Jeans für ein leichtes Sommerhemd. Nachdem ich schließlich die Wäsche verstaut hatte und gerade in meine Sneakers schlüpfen wollte, war auch Mom abmarschbereit. Ich staunte nicht schlecht und stieß einen Pfiff aus, als sie sich zu mir gesellte. "Verdammt, siehst du niedlich aus", schwärmte ich, nahm sie in die Arme und gab ihr erst einmal einen ordentlichen Kuss. Anja lächelte mich an, entfernte sich einen Schritt von mir und drehte sich einmal um die eigene Achse. Wow. Sie hatte sich für einen ...
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