1. Sappho Kap. 02


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byLesbicman

    tust, wie ich mit dir", meinte Cenia und gab Sappho einen lieben Kuss auf den Venushügel. Anschließend begann sie über die haarige Haut zu lecken und ging züngelnd langsam immer tiefer. Die griechische Dichterin schrie überrascht auf und begann erfüllend zu stöhnen. Schließlich berührte Cenias Zunge die kleine Perle und leckte sie tief und innig. „Das muss unglaublich schön sein, Sappho", flüsterte ich. „Bitte tu es auch mit mir, ich möchte unbedingt wissen, wie sich das anfühlt!" Und sie tat es. Zum ersten Mal spürte ich die feuchte Zunge einer anderen Frau an meinem Geschlecht. Reflexartig schloss ich die Augen und stöhnte laut. Ich fühlte ihre Zungenspitze an meinen vollen Schamlippen und bald ertastete sie auch die kleine Klitoris, der Ursprung meiner Feuchtigkeit. „Wundervoll! Oh, bei allen Göttern!", seufzte ich und berührte meine Brüste und verschaffte mir so selbst Lust indem ich meine Brustwarzen rieb. Unsere Blicke trafen sich für einen kurzen Moment und ich konnte die pure Leidenschaft in Sapphos grünen Augen sehen. Nach einiger Zeit beugte ich die Knie und so konnte sie noch tiefere Regionen meiner Muschel erforschen Ich keuchte geradezu. In mir jagte das eine Glücksgefühl das andere. Vor allem aber machte es mir Spaß diese Dinge mit Sappho und Cenia zu tun. Hin und wieder huschte ein frohlockendes Jauchzen über meine Lippen als die junge Dichterin zum wiederholten Male meinen Kitzler zwischen ihre Lippen saugte und ihn mit der Zunge bearbeitete. Bald ereilte ...
     mich ein schon lange nicht mehr erlebtes Gefühl, dass ich so vermisst hatte. Einen Orgasmus, einen Höhepunkt! Ein fast unerträgliches, intensives Jucken erfasste meinen Po und löste in meinem Körper einen Sturm der Lüste aus. Ich kam, gewaltig! Erst als ich mich neben Sappho in das Moos gelegt hatte und wir uns küssten, legte sich das wilde Zucken meiner Vulva. „Ich danke dir", flüsterte ich ihr beinahe lautlos zu. „Liebes." „Darf ich deinen Saft kosten, Sofía?", erklang Cenias melodiöse Stimme zwischen Sapphos Beinen hervor. „Sicher schmeckst du wunderbar." Ich gestattete es ihr nur zu gern und die Nixe ließ von Sapphos Geschlecht ab und begann mich dort unten zärtlich zu lecken. Erneut setzte dieses intensive Zucken meiner Muschel ein, denn Cenia erweckte die Lüste in mir zu neuem Leben. Sappho ergriff meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. „Bitte", wisperte sie mir zu. „Ich möchte, dass du es bist, der mich zum Orgasmus bringt!" Sie war feucht und heiß in ihrer Grotte. Mit zwei Fingern drückte ich ihre Schamlippen auseinander und legte meinen Mittelfinger auf ihre Öffnung. Ich begann zu reiben. Ein Schwall Flüssigkeit benetzte meine Hand und kurz darauf ein Weiterer. Sappho, das unerfahrene Mädchen aus Lesbos erreichte ihren Höhepunkt. Ein wildes Zittern erfasste ihren Leib und ein leises Wimmern entwich aus ihrem Mund. Dann entspannten sich ihr wunderschönes Gesicht und Zufriedenheit und tiefste Befriedigung legte sich über ihre Züge. Cenia kroch neben Sappho und ...
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