Sappho Kap. 02
Datum: 17.10.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byLesbicman
wurde sein Vater misstrauisch und setzte seinen treuesten Sklaven auf seinen Sohn an. Sechs Jahre lang arbeite ich bei Micheles Familie bis sein Vater in unserem Versteck beim Liebesakt entdeckte. Michele sprang auf und versuchte diese Situation zu erklären. Im Zorn wollte sein Vater nicht hören, selbst als Michele seine Liebe zu mir beichtete. „Du bist nicht länger mein Sohn", brüllte der Vater und zückte ein Messer. „Du hast Schande über meine Familie gebracht." „Vater, sei vernünftig", erwiderte Michele. „Steck das Messer weg oder willst du etwa deinen eigenen Sohn töten?" „Mein Sohn in den Armen einer Sklavin. Mein Geschäft wäre erledigt", schrie der Mann. „Ich sehe nur einen Ausweg: Ich beseitige dich und deine kleine Hure!" Mit diesen Worten stürmte er auf mich zu und wollte die Klinge in mich rammen. Ein Schrei ertönte aus meinem Hals als das Messer durch Micheles Schulter schnitt und ihn zu Boden riss. Sein Vater stürzte sich auf ihn und wieder blitzte das Messer auf. „Lauf!", war das letze Wort, das er zu mir sagte. In seinem blutüberströmten Gesicht sah ich die pure Liebe sprechen. Ich tat was er sagte. Stürmte aus dem Zimmer, prallte gegen die Flurwand, rannte den Gang entlang und aus der Tür. Mein damaliger Herr verfolgte mich nicht, vermutlich starb er ebenfalls während des Kampfes mit Michele. Später erfuhr ich vom Ruin seiner Witwe und ihrem Tod. Ich hatte Michele geliebt und vergöttert. Nie wieder hatte ich mich auf einen anderen Mann eingelassen. Es war ...
als wäre mein Herz mit seinem gestorben. Ich flüchtete aus Sizilien und reiste weiter nach Zakinthos und von dort weiter nach Delphi. Ein Jahr lang arbeitete ich als Dienerin der Pythia. Dort entdeckte ich mein Talent für die Kunst. Das Malen und Zeichnen ließ mich meine Vergangenheit für einen Moment vergessen und erhielt mich am Leben. Schließlich erreichte ich Lesbos und las zum ersten Mal deine Schriften. Mein Geld verdiente ich in einer Taverne in Mytilini. Dann traf ich dieses wunderschöne, jedoch traurige Mädchen an Bord des Schiffes. Ich wollte dir nahe sein, Sappho. Deine Trauer und deinen Schmerz teilen und ich hoffe, dass ist mir gelungen. Ich danke Aphrodite und Eros dich kennen gelernt zu haben. Doch nun lass mich erzählen, wie es mit Cenia auf dem Felsen weiter ging. „Sappho, so sag doch etwas", erwiderte ich irgendwann. „Ich... ich weiß nicht ob ich das kann", stammelte die Dichterin. „Weil du noch nie in diesen Genuss gekommen bist, nicht wahr?" Cenia schien in Sappho zu lesen wie in einem Buch. Errötet nickte diese und erntete verständnissvolle Blicke sowohl von Cenia als auch von mir. Sappho war sicher unerfahren und schämte sich vermutlich über solche intimen Dinge zu sprechen. „Es tut mir Leid, dich solche intimen Dinge zu fragen", beschämt sah meine Freundin die Nixe an. „Könntest du mir es zeigen?" „Es wäre mir eine Freude", Cenia lächelte liebevoll. „Aber du musst mir vollkommen vertrauen und dich mir hingeben. Kannst du das?" „Ich denke schon", meinte ...