Sommerhitze
Datum: 17.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
täglichen Einerlei 's, hinein in die absoluteFreiheit des Kalifornischen Sommers.Ich trippelte die Treppe hinauf. Der Abstand zur Tür verringerte sichzusehends. Nur noch wenige Schritte, dann versenkte ich den Schlüssel imSchloss. Seltsam, es steckte schon einer von innen. Sicher ein Kollege, dersich auch eine Karte holen wollte. Ich drückte die Klinke nach unten...Auf das, was nun geschah, war ich nicht gefasst. Die Tür wurde von innenaufgerissen, und blitzschnell wurde ich schmerzhaft am Arm gepackt undgewaltsam hineingezerrt. Und die Szene, die sich dort vor meinen Augenabspielte, werde ich mein Leben lang nicht vergessen!Zuerst erkannte ich Robert, meinen Schüler. Und das Schockierendste war, daser vollkommen nackt war. Aber das war gar nichts gegen das, was sich auf demBoden abspielte. Garry wälzte sich am Boden - mit seiner leiblichen SchwesterSusan! Und auch sie waren vollkommen splitterfasernackt! Und was siemiteinander trieben, dafür gab es nur ein entsetzliches Wort: Inzest!Ich war starr vor Schreck, richtiggehend gelähmt, konnte das absurdeGeschehen gar nicht fassen. Sein Schwanz stak in ihr, und sie ließen sich inkeinster Weise von meinem Auftauchen stören, sondern stießen mitunverminderter Wucht ekstatisch und hemmungslos aufeinander ein."Ja, wen haben wir denn da?" fragte Robert gedehnt. "Sieh mal einer an, MissHolting."Ich keuchte, das alles war einfach zu viel für mich. Mein eigener Zustand warschon verwirrend genug. Und jetzt wurde ich auch noch Zeuge ...
diesesunglaublich abstoßenden Geschehens."Ich werde dem Direktor davon berichten", hörte ich mich mit vor Erregungzitternder Stimme sagen. "Umgehend werde ich ihn davon unterrichten, was sichhier an perversen und ekelhaften Wiederwärtigkeiten abspielt. Das ist jaungeheuerlich. Bruder und Schwester..."Ich drängte zurück zur Tür, aber da stand dieser Robert und versperrte mirden Weg. Ich wollte ihn beiseite schieben, aber er schloss blitzschnell denRaum ab und hielt den Schlüssel in der Hand."Gib mir den Schlüssel, sofort!" befahl ich ihm und griff ihn an, schlug aufihn ein. Doch er wehrte mich ab wie eine lästige Fliege. Dabei langten seineHände mehrfach zu. Und wie die zulangten! Es durch rieselte mich heiß. Nein,bloß das jetzt nicht, nicht jetzt!"Sie müssen doch einsehen, das ich sie jetzt nicht gehen lassen kann!" sagteer bestimmt.Ich wehrte mich heftig, aber erschrocken stellte ich fest, das ich es nurtat, weil mich seine a****lische Kraft erregte. Nie hatte es ein Mann gewagt,mich so anzufassen, und nun stand da einer meiner Schüler und tat es einfach.Ich widerte mich an, weil es mich so maßlos aufregte und so gefügig machte.**Bericht Robert Brannigan:Der erste Schreck war vorbei. Miss Holting war hier, und dieses Bewusstseinihrer körperlichen Anwesenheit peitschte mich mächtig auf. Und wie sie sichwehrte, als sie mit mir kämpfte! Ich zog sie an mich, und meine Händebegrabschten sie fast automatisch."Du widerliches Schwein", keuchte sie. "Nimm deine dreckigen Pfoten von mir.Nimm ...