1. Sommerhitze


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    zogsich so dahin. Aber schließlich: Auch Schule geht einmal zu Ende, das war dasBeste an ihr. Miss Holting verabschiedete sich und verschwand RichtungLehrerzimmer. Das Klassenzimmer leerte sich langsam. Schwätzende Schülerschritten mit neuem Elan durch die Gänge, strebten eilig dem Ausgangentgegen."Und was machen wir jetzt?" fragte Garry. "Schließlich können wir nicht auchverschwinden.""Wir gehen solange auf die Toilette, bis alles ruhig ist, und dann schleichenwir uns nach oben." erwiderte ich. "Das wird nicht allzu lange dauern. Ichschätze, so etwa zehn Minuten, wenn alles gut geht.""Dann komm!" bestimmte Garry. Wir kämpften uns entgegen dem Hauptstrom derSchüler und gelangten schließlich auf die Jungentoilette. Jetzt hieß esabwarten. Ich linste nach draußen auf den fast leeren Gang. Aber keineGefahr, alles verlief sich schnell nach draußen auf die Straße. Es wurdeZeit, den Kartenraum aufzusuchen.Kein Mensch begegnete uns auf dem Weg über die Treppe nach oben. Das war auchgut so, wir hätten uns sonst eine Ausrede einfallen lassen müssen. Auch derGang war leer, das Glück blieb uns hold. Nur noch zwanzig Yards, dann war esgeschafft. Also los! Blitzschnell huschten wir auf die Tür zu, dieSchultaschen an die Körper gepresst. Fast wäre Garry über einen losenSchnürriemen gefallen, aber er fing sich gerade noch. Ein unterdrückter Fluchhuschte aus seinem Mund.Ich drückte auf die Klinke. Abgeschlossen! Natürlich! Das musste ja kommen!Susan war noch nicht hier. Wahrscheinlich ...
     hatte sie es nicht geschafft. Aberlange wollte ich mich hier nicht aufhalten."Seit ihr das?" erklang plötzlich ihre Stimme von innen. Sie war nichtbesonders fest."Ja, wer sonst! Mach auf!" forderte ich. Ein Schlüssel drehte sich, undendlich ging die Tür auf.Nichts mehr war übrig von ihrer morgendlichen Selbstsicherheit. Sie kam mirvor wie ein kleines Mädchen, was sie ja auch noch war. Richtige Angstflackerte in ihren Augen. Sie presste ihre Lippen aufeinander. Garry schlossdie Tür hinter sich. Wir stellten die Taschen achtlos ab."Ich...ich...ich hab' eine D...D...Decke besorgt", stotterte sie. "B...Bitteseid zärtlich mit mir.""Das mit der Decke war eine gute Idee, Susan. Und Angst brauchst du nicht zuhaben." sagte ich.Sagte der Wolf zu den sieben Geißlein. Aber sie schien sich etwas zuberuhigen. Irgendwie erstaunte mich ihre Reaktion, schließlich war sie dochdie Ältere.Ich zog sie zu mir, streichelte ihr Gesicht und küsste es sanft. Sie hörte zuzittern auf und drängte näher, lächelte scheu. Garry kam dazu, übernahm es,sie zu küssen, und ich begann, ihre Jeans zu öffnen. Langsam, um sie nicht zuerschrecken, streifte ich sie nach unten. Mechanisch stieg sie heraus,nachdem ich ihre Schuhe abstreifte. Oben streifte Garry ihr das T-Shirt überden Kopf. Ihre Brüste waren klein und niedlich.Dann zog ich auch noch ihren Blümchen-bestickten Slip aus. Fast nackt, nur mitwenigen Schamhaaren, lag ihre Mädchenfotze bloß vor meinen Blicken. Ichkonnte nicht anders, eine Welle der Geilheit lief ...
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