1. Sommerhitze


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    mich, und zum ersten Mal erlaubte sie mir, die Arme um sie zulegen, ließ sich vollkommen los. Ihr Mund presste sich leidenschaftlich gegenmeinen. Schwer lasteten ihre Brüste auf mir. Ihr langes blondes Haar kitzeltemich. Es war wunderschön.********Bericht Louise Purcell:Ich hab' immer gern gegessen, soweit ich mich zurückerinnern kann. Klar, dasder Erfolg nicht ausblieb und ich kräftig zunahm und eine sogenannteRubens Figur bekam. Sie kennen doch sicher diese korpulenten Frauengestaltenauf den Ölbildern des berühmten Malers?Ich glaube, ich war und bin noch korpulenter. Gleichzeitig wuchsen meineBrüste zu mächtigen Titten heran. Seltsamerweise staunten die Männer immerhinter mir her und da war auch oft dieses gewisse geile Glitzern in ihrenAugen. Komischerweise schien ich ihnen durchaus gut zu gefallen. Ich ernteteso manchen Hass-erfüllten Blick der Normalgewichtigen Begleiterinnen dieserHerren.Nur meinem Bruder Chester schien ich gleichgültig zu sein. Dieserschreckliche Dummkopf! Er sah anscheinend nur die leibliche Schwester in mirund keine sehnsüchtige Frau, die sich nach ihm regelrecht verzehrte. Dabeiwar ich scharf darauf, das er mich mal so richtig durchpflügte.Ja, ich gebe es zu, ich war geil auf ihn. Ich hätte wer weiß was darumgegeben, wenn er mich einmal an sich gezogen und dann seine Hände meinenKörper betatscht hätten. Überall hätte er hin-fassen dürfen, sogar in meinenSlip. Ich persönlich hätte seine Hand sogar hineingeführt.Die Situation schien festgefahren, ...
     jedenfalls bis jetzt. Aber seit wir zuSarahs Haus gefahren waren, war die Sache ganz plötzlich in Fluss gekommen.Die Karten waren neu verteilt, und seit der heißen Sache gestern mit Robertund Chester schöpfte ich wieder berechtigte Hoffnung. Das Feuer war wiederaufgeflammt, und wenn man genug Holz nachlegte, konnte es recht interessantwerden.Woran lag es nur? Sicher an der eigenartigen Atmosphäre dieses Hauses, derenBewohner in wahrscheinlich unzüchtiger Art und Weise Verhältnisse miteinanderpflegten. Wie Sarah ihren Sohn ansah, und wie der seine Schwester musterte.Dabei konnte man sich schon was denken. Zwischen ihnen gab es sicher einGeheimnis, das sie vor uns zu verbergen suchten.Chester war jedenfalls nicht mehr vor mir sicher. Er war jetzt auch sozuvorkommend, überschlug sich fast dabei, mir beim Essen den Stuhlanzuschieben und goss auch immer den Wein nach. Richtig rührend, es gefielmir! Meine liebe Schwägerin Sarah schien gar nicht erfreut über dieseerstaunliche Entwicklung. Sie war ganz schön sauer und zeigte das auchüberdeutlich.Aber das war mir egal! Ich würde alles für eine Nacht mit Chester geben. Ichwürde dafür sorgen, das er nicht mehr von mir los käme. Armer Chester, dulernst deine liebe Schwester noch kennen. Vorbei war nun ein- für allemal dieZeit der Sehnsüchte und der seelenlosen Gummischwänze.Ich legte den Lippenstift auf den Toilettentisch und lächelte, zufrieden mitdem ansprechenden Ergebnis, meinem Spiegelbild zu. Das war also die neueLouise, die heiße und ...
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