Univers(e)ity of Love
Datum: 17.10.2017,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
BDSM
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
wissen.“„Das hört sich alles sehr futuristisch und schwer zu glauben an“, gab Juana zu bedenken.„Das ist es auch“, antwortete Exutetxon, und wenn er so etwas wie ein Gesicht gehabt hätte, hätte er jetzt sicher gelächelt, „aber was euch futuristisch erscheint, ist im Großteil der Milchstraße schon Gang und Gebe.“„Hmm, mag ja alles sein“, meldete sich Akiko zu Wort, „aber was haben wir damit zu tun? Ich hoffe, du verlangst nicht von uns, dass wir uns diesem Kreis der ‚Lehrer’ anschließen.“„Das war in meinem, oder vielmehr in THC’s Sinne. Nur, dass von Verlangen keine Rede sein kann. Es ist ein einmaliges Angebot, dass ihr euch gründlich überlegen dürft. Ihr bekommt hier ein Quartier für diese Nacht und könnt darüber schlafen.“Die Mädchen machten allesamt ein ratloses Gesicht; ob sie entrüstet oder angenehm überrascht über dieses Angebot waren, war nicht zu ergründen.„Ein ziemlich unmoralisches Angebot, Exu. Warum sollten wir das annehmen?“, fragte Kenzie.„Eine gute Frage. Ich hoffe, dass meine Antworten zufrieden stellend sind. Für einen sechswöchigen Aushilfs-Aufenthalt würdet ihr derart fürstlich entlohnt werden, dass ihr als reiche Frauen auf die Erde zurückkehrt. Und das mit einem Zeitverlust von nur wenigen Stunden. Außerdem werdet ihr ganz neue Erfahrungen machen; wer weiß, ob ihr die nicht früher oder später auf euer Leben anwenden könnt. Tja, und schlussendlich bleibt da natürlich noch der Spaß an der Lust. Die würdet ihr hier nämlich unter Garantie in ungeahntem Maße ...
erleben.“„Ich finde das alles sehr verwirrend“, sagte Sandra und die anderen Mädchen nickten zustimmend. „Ich würde sagen, wir nehmen erstmal die Einladung zur Übernachtung an. Alles Weitere besprechen wir morgen mit dir.“„Erfreulich das zu hören“, schloss Exutetxon mit eindeutigem Enthusiasmus in der Stimme ab. „Wir sehen uns dann... na ja, ein Morgen gibt es hier oben eigentlich nicht. Ich geb’ euch einfach in zwölf Stunden bescheid.“In einem schummrig dunklen Raum lagen die Mädchen übereinander in einem fünfstöckigen Bett. Sie alle hatten eine Art Broschüre über diese ‚Firma’ bekommen.„Wahnsinn“, staunte Kenzie, „dieses Raumschiff ist über achthundert Meter lang und hat 116 Stockwerke.“„Unterkünfte für Lehrkräfte, Quartiere für Schüler, Bars und Restaurants“, las Denise. „Das scheint wie eine kleine Stadt zu sein.““Hier steht auch, dass die Firma umgangssprachlich als ‚Liebesinternat’ bezeichnet wird.“„Man ‚immatrikuliert’ für zwei Monate und wird von qualifiziertem Lehrpersonal unterrichtet... und zu diesen sollen wir auch gehören?“, fragte Akiko ratlos.Die Mädchen schauten aus dem Fenster, das fast eine komplette Wand beanspruchte. Sie waren fasziniert von diesem ungewohnten, faszinierenden Anblick; unzählige Sterne, teilweise in Wirbeln oder anderen kuriosen Gruppierungen, hie und da eine vergleichsweise nahe Sonne und eben flogen sie so dicht an einem Planeten vorbei, dass sie hellgrüne Wolken und Flecken, die aussahen wie orangefarbene Seen, auf der Oberfläche erkennen ...