1. Univers(e)ity of Love


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen BDSM Fetisch Autor: StrengerHerr1

    ihm... die Lichtreflektionen auf dem Wasser funkelten. Sie blendeten.Um Sandra herum wurde es dunkel.Sie wollte etwas anderes.Eine andere Vision.Das Wasser wurde zu einem wehenden Vorhang, das Licht zu flackernden Scheinwerfern. Laute Musik. Menschen überall.Es roch nach Schweiß.Eine unbeachtete Nische in der Diskothek. Das Gesicht ihres Gegenüber lag im Schatten, doch seine Hand befand sich unter ihrem Rock, befummelte sie durch den Slip hindurch; mit der anderen Hand rieb er lüstern seinen Ständer durch die Hose. Mit zitternden Knien stützte sie sich an der Wand ab; ihr Gesicht war gezeichnet von Lust.Langsam beugte sie sich ein Stück zu ihm herunter, öffnete den Reißverschluss der Jeans.Sie griff in die Hose und holte den halbsteifen Penis hervor. Dann setzte sie sich auf seine Oberschenkel und massierte sein bestes Stück vorsichtig. Die ganze Situation, diese Menschen um sie herum, das alles machte sie scharf; sie rutschte nach vorne, ließ das Glied unter ihr verschwinden und dirigierte es vorsichtig am Bund ihres Tangas vorbei in ihre feuchte Spalte. Langsam bewegte sie sich vor und zurück, damit sie es perfekt in sich aufnehmen konnte. Auch ihn erregte diese Szene sehr, das spürte sie, fühlte seine Anstrengung, nicht schon innerhalb der nächsten Momente zu kommen.Die Musik verhalf ihr zu einem stetigen Rhythmus.Vor und zurück. Im Takt.Das Bild veränderte sich vor ihren Augen...„Sie ist gut“, meinte Yefora. „Ich meine, sie versprüht eine gewisse sexuelle Energie. Und ...
     zwar eine Menge.“„Wie viele Visionen wirst du ihr einspielen?“, fragte Texim.„Vier oder fünf, je nach dem.“Der Laborant und der Ausbilder standen in einem Raum und beobachteten Sandra durch die einseitig durchsichtige Scheibe. Sie lag entspannt auf dem Stuhl und fingerte sich, bäumte sich dann und wann und einem Lustschub auf und stöhnte immer wieder glockenhell auf.„Wir werden sie vielen Tests aussetzten können, das weiß ich jetzt schon“, freute sich Yefora.„Hoffentlich können wir das von den anderen auch behaupten.Welche Szene kommt als nächstes? Die mit der Seitenstraße?“„Ja“, antwortete Yefora, „mal sehen, wie sie darauf anspringt.“Sandra stand auf einer unbeleuchteten Gasse. Nur der Mond spendete ein wenig Licht. Der Boden war nass, ebenso wie ihre Spalte. Von hinten spürte sie raue Hände an den Pobacken, heiße Küsse im Nacken. Vor ihr stand ein junger Mann, der ihr Nippel leckte und ihre Taille in festem Griff hatte.Sie hatte ihn in der Disco kennen gelernt, war schon nach wenigen Minuten Konversation scharf auf ihn. Dann hatte sie ihn in einer dunklen Ecke vernascht und als er ihr später seinen Kumpel vorstellte, willigte sie ein, mit ihnen nach draußen zu gehen. Ihren Tanga hatte sie auf dem Klo ausgezogen und in der Handtasche versteckt. Sie war zum Äußersten bereit und wartete gespannt darauf, dass die Männer loslegten.Der vor ihr hatte inzwischen seine Finger zwischen ihre Beine geschoben und bearbeitete sie; ihr Rock wurde von hinten gelüpft und begierige Küsse ...
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