Die Sorglosigkeit meines Mannes
Datum: 17.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: harddreamer
jetzt noch eine Aufgabe. Schlaf gut.“„Du auch. Ich liebe dich Danny. Tut mir wirklich leid.“„Schon gut. Für alles, was aus deinem Leichtsinn ab jetzt passiert, bist nur du verantwortlich. Bussi!“Dann legte ich direkt auf, ohne auf eine Erwiderung zu warten und stellte den Klingelton ab.Unter der Woche wurde täglich morgens und nachmittags kontrolliert, ob ich einen Slip trug. Ansonsten ließen mich die Kollegen zufrieden, im Gegenteil, sie nahmen mir so viel Arbeit wie möglich ab und behandelten mich sehr zuvorkommend. Nachmittags schob ich mir dann schon kurz vor Feierabend den Plug in meinen Arsch ein und fuhr dann auch so nach Hause. Am Donnerstag war ich sogar mit dem Teil zum Einkaufen gegangen. Dabei zuckte ich schon noch zusammen, wenn ich eine unkontrollierte Bewegung gemacht hatte. Das mich Fremde misstrauisch und auch nur blöde angestarrt haben.Am Freitagmorgen kam Bernd in meinem Büro und legte mir ihre sechs Gesundheitszeugnisse auf meinen Tisch. Ich nahm meins aus der Tasche und schob es ihm herüber.„Fein Danny. Dann steht unserem Rendezvous nichts mehr im Wege. Wir freuen uns alle schon auf heute Abend.“„Das kann ich mir gut vorstellen. Aber wie es mir dabei geht, ist euch doch völlig egal.“„Nein Danny. Bevor wir dich näher kennengelernt haben, wäre dass eventuell so gewesen. Aber du bist eine tolle Frau und hast gewusst, wie du mit uns umgehen musst. Als du uns mit in deine Planungen und Entscheidungen eingebunden hast, hast du unseren Respekt gewonnen. Jetzt ...
wollen wir dir wirklich nur eine deiner Fantasien erfüllen. Nein Danny, nicht lachen. Natürlich haben wir auch unseren Spaß dabei. Aber wir wollen auch, dass du dich auch hinterher daran noch gerne erinnerst. Du kannst auch davon ausgehen, dass wir alle ein wenig in dich verknallt sind. Wir werden nichts machen, was dich irgendwie verletzen oder erniedrigen könnte. Aber da wir uns bis Sonntagnachmittag auf eine Betriebsausflug befinden, haben wir viel Zeit für dich.“Ich hatte kurz aufgelacht, aber ich war dann nach der weiteren Erklärung beruhigt. Mit seinen Worten nahm er mir die Angst vor dem Aufeinandertreffen. Allerdings würde ich ihnen fast zwei komplette Tage zur Verfügung stehen, was mich erschaudern ließ.Wie immer hatte ich dann am Freitag um 15:00 Uhr Feierabend gemacht. Ich hatte also genug Zeit mich für mein Abenteuer vorzubereiten. Dabei hatte ich mir vorgenommen, ganz locker und leger mit den Gegebenheiten und der Situation umzugehen. Dazu beigetragen hat auch, dass GesprächIch nahm noch ein schönes Entspannungsbad und Rasierte mich noch einmal komplett nach. Dazu hatte ich mir Kerzen an die Wanne gestellt und mir eine Flasche Sekt aufgemacht. Anschließend machte ich meine Haare und steckte sie mir zu einer Hochfrisur zusammen. Danach schminkte ich mich noch, diesmal etwas stärker als sonst. Besonders um den Augenherum.Viel zum Anziehen hatte ich nicht bekommen. Nur ein Netz-Catsuit und ein Taillen-Corsage, vorne mit Hakenverschlüsse und hinten mit Schnürung. Ich ...