1. Die Sorglosigkeit meines Mannes


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: harddreamer

    hatte die passende Schnürung schon vorbereitet, so dass ich dazu dann keine Zeit mehr aufwenden musste. Ich stieg also erst in das Netz-Catsuit, dann zupfte ich es am ganzen Körper passend. Dabei rieb immer wieder das Netz über meine Brustwarzen, dass sie sich aufrichteten. Im Schritt war das Catsuit total offen. Als ich dann die Corsage anlegte, konnte ich mir vorstellen, warum meine Männerriege mir dieses Outfit vorgeschrieben hatte. Als ich dann noch in meine schwarzen High Heels stieg und in den Spiegel schaute, konnte ich mir lebhaft vorstellen, dass meine Männer darauf abfahren würden. Ich sah aus wie eine Nute, die sich für ihre Freier in ein Schaufenster setzte. Wirklich Ahnung hatte ich davon ja nicht, aber ich stellte es mir halt so vor. Bei jeder Bewegung rieben meine Brustwarzen an dem Netz von meinem Catsuit und waren dauernd erregt.Ich stand noch vor dem Spiegel, als die Türglocke anschlug. Ich zog mir eine Strickjacke über und nahm mein Wintermantel vom Garderobenhaken, bevor ich die Tür öffnete. Bernd nahm mir meine Reisetasche ab und öffnete mir die Beifahrertür von seinem Auto. Nachdem er die Reisetasche im Kofferraum verstaut hatte, klemmte er sich hinter das Lenkrad und fuhr los. Wir schwiegen uns während der Fahrt nur an. Jeder hing seinen Gedanken nach.Nach etwa zwanzig Minuten fuhren wir in seine sich automatisch öffnende Garage. Er führte mich dann durch einen Nebeneingang in sein Haus. Im Flur nahm er mir dann meinen Mantel und meine Strickjacke ab. ...
     Dann führte er mich die Treppe hinab in seinen Part - und Fernsehkeller. Bernd hatte sich diesen Fernsehkeller gebaut, als er das Haus von seinen Eltern geerbt hatte. Der Raum hatte etwa die Maße von 6 X 10 m. Wenn man zur Tür hereinkam, stand man direkt vor einer Bar.Genau dort standen jetzt meine Mitarbeiter und füllten gerade Sektgläser auf. Bernd verteilte an jeden ein Glas und meinte dann: „Wir freuen uns, dass du wie vereinbart bereit warst, zu uns zu kommen. Lasst uns auf ein schönes geiles Wochenende anstoßen.“Darauf erklang ein vielstimmiges: „Auf ein geiles Wochenende.“Ich grinste die Männer verlegen an und gestand dann: „Okay, wie ihr wisst, war dies eigentlich eine geheime Fantasie von mir. Durch Bernds Raffinesse und die Schusseligkeit meines Mannes stehe ich jetzt hier. Ich bin bereit für euch, also lasst meine Fantasie real werden. Prost!“„Prost Danny! Auf deine geile Fantasie“, meinte Heinz und die anderen stimmten mit einem: „Prost“, zu.Von der Bar ging es wie in einem Kinosaal drei Absätze herunter. Auf jedem Absatz war Platz für sechs Personen. Unter der Leinwand lagen drei große Matratzen, die mit Spannbetttüchern bezogen waren. Genau dort führte mich Bernd jetzt hin, dabei drückte er mir einen schwarzen großen Dildo in die Hand.„Zeig uns mal, wie du es dir selbst machst“, forderte er mich dann auf, „wir kommen dann gleich zu dir.“Ich nahm den Dildo in die Hand und erschauderte. Damit hatte ich nicht gerechnet, dass ich mich auch vor ihnen produzieren soll. ...
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