1. Die Sorglosigkeit meines Mannes


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: harddreamer

    nehmen, meine Möse wenigsten auch einmal in der Hand gehabt zu haben. So zeigte ich ihnen damit, dass ich mich ihnen nicht verweigern würde.Dann schob mir Bernd einen schwarzen Plastikbeutel über den Tisch und meinte zu mir: „Das ziehst du bitte am Freitag an, bevor ich dich um 19:00 Uhr abhole. Darüber darfst du natürlich noch einen Wintermantel anziehen, wir wollen ja nicht, dass du krank wirst. Außerdem liegen dem Paket einige Überraschungen und die passenden Anweisungen dazu bei. Außerdem besorgst du uns noch bis Freitag ein Attest, dass du keine ansteckenden Krankheiten hast. Wir machen das auch. Ach ja, pack dir auch eine Tasche. Ich bringe dich erst Sonntagnachmittag nach Hause.“„Und den Rest der Woche kommst du in Kostümen ohne Slip darunter zur Arbeit“, meinte Heinz, der älteste aus der Gruppe.„Ja“, hauchte ich leise resignierend und verließ dann den Konferenzraum niedergeschlagen. Den Rest des Tages konnte ich mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Dabei hat mir Bernd die meisten dringlichen Sachen abgenommen. Ich war wirklich froh, als ich endlich Feierabend machen und nach Hause fahren konnte.Ich packte den schwarzen Plastikbeutel aus. Darin waren neben der gewünschten Kleidung auch ein Karton mit einem Analplug und eine Tube Gleitcreme. Bisher hatte ich immer Analverkehr abgelehnt auf Grund der Hygiene. Dass aber bei einem Rudelbumsen mit sechs Männern und einer Frau der Anus verschont blieb, konnte selbst ich mir nicht vorstellen. Ich setzte mich an Jos PC ...
     und schaute mir an, was ich dazu in seinem Lieblingsportal dazu finden konnte. Es gab sogar ein Video in deutscher Sprache mit Erläuterungen dazu.Nach anfänglichen Schwierigkeiten, hatte ich dann den dreh raus. Wobei ich mich am Anfang aber nicht hinsetzen konnte. So brachte ich dann unsere Küche auf Vordermann. So sauber und aufgeräumt hatte sie nur kurz nach unserem Einzug ausgesehen.Am Abend rief Jo an und meinte überschwänglich: „Hallo Danny! Ich wollte dir nur sagen, dass wir hier gut angekommen sind und ich ein wunderbares Zimmer in dem Hotel bekommen habe. Alles Luxus pur.“„Wie schön für dich“, antwortete ich mit belegter Stimme.„Was ist los Danny? Ist etwas passiert?“, fragte Jo daraufhin besorgt.„Könnte man so sagen. Kennst du irgendwoher einen Wixxer63?“„Ja, ich glaube, mit dem habe gechattet. Der wohnt irgendwo in Österreich. Wieso fragst du?“„Nein, der kommt nicht aus Österreich. Er heißt Bernd und ist mein Stellvertreter.“„Ach du Scheiße!“„Das hast du gut erkannt.“„Verdammt! Das tut mir Leid Danny. Das habe ich nicht gewollt.“„Ich weiß Jo. Aber da warst du schon sehr leichtsinnig. Sie haben mich an meinen Muttermalen in der Kniebeuge erkannt.“„Wie kann ich das bloß wieder gut machen? Ich lösche sofort alle Bilder und Videos von dir und dann meinen Account.“„Ja, mach das!“„Und? Was will Bernd von dir?“„Du bist gut. Nicht nur Bernd. Unsere ganze Montagsrunde war dabei, wie ich mir unseren Film angucken musste.“„Autsch!“„Ich gehe jetzt ins Bett, mach’s gut. Du hast ja ...
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