1. Die Sorglosigkeit meines Mannes


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: harddreamer

    Laserpointer. Als ich das sah, wusste ich, woran sie mich erkannt hatten. Ich wurde bestimmt blass wie die weiße Wand, vor der ich gerade saß. Ich schaute einen nach dem anderen an und konnte die Gier in ihren Augen sehen. Was mich am meisten irritierte war, dass ich feucht und geil wurde.In dem Moment spritzte Jo in mir ab und verteilte danach sein Sperma auf meinem Venushügel und meinen Labien. Ich schaute betreten auf meine Hände.„Danny plus Sahne“, kommentierte ein Kollege leise die Szene. Alle grinsten und feixten auf meine Kosten. Ja wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht sorgen.Dann stand Bernd plötzlich hinter meinem Sessel und zog mir meine Kostümjacke aus. Anschließend knöpfte er meine dunkelblaue Bluse auf. Ich nahm war, wie die anderen gebannt und erwartungsvoll auf diese Szene schauten. Ich war wie paralysiert und ließ es geschehen. Dann spürte ich, wie sich seine Hände in meinen BH schoben und meine Brüste aus den BH-Schalen hoben. Anschließend begann er meine Nippel zwischen seinen Daumen und Zeigefingern hart zu rubbeln. Ich wurde geil wie noch nie, aber ich musste das hier jetzt abbrechen.„Bitte Bernd, hör jetzt auf. Ich möchte hier nicht auch noch erwischt werden. Ich bin bereit, mich mit euch woanders zu treffen.“„Okay, Danny. Das entspricht genau unseren Vorstellungen, wie wir die Kuh vom Eis bekommen. Wir haben uns gedacht, da dein Mann vierzehn Tage weg ist, dass du am Freitagabend zu mir kommst. Du kennst ja meinen schönen Party und ...
     Fernsehkeller, wo wir uns immer die Spiele des BVB auf Sky angucken. Du warst ja auch schon einmal mit deinem Jochen dabei. Ist dir die Atmosphäre privat genug.“„Ja, ist mir auf jeden Fall lieber, als hier im Haus.“Dabei packte ich meine Brüste wieder ein, richtete meinen BH und knöpfte meine Bluse wieder zu. Gleichzeitig zu Jo seinen Stick von seinem Laptop ab und steckte ihn sich wieder in seine Jackentasche.„Komm aber nicht auf den Gedanken“, mischte sich jetzt Jörg, der jüngste meiner Führungsriege ein, „am Freitag einfach nicht zu erscheinen.“„Keine Sorge Jörg. Ich habe schon verstanden, dass ihr mich in der Hand habt.“„Apropos, komm einmal zu mir“, meinte er dann.Ich stellte mich vor seinem Stuhl und schaute ihn fragend an. Er schob mir mein Rock hoch und zog mir dann meinen blauen Spitzentanga aus. Dann roch er daran und fühlte an dem dünnen Steg. Danach schaute er mich an und legte eine Hand von innen auf meinen Oberschenkel. Langsam glitt seine Hand nach oben, bis seine Hand längs über meine Möse lag. Ich schloss die Augen, als er seinen Mittelfinger in meine Möse versenkte.„Jetzt glaube ich dir!“, meinte Jörg dann, „so feucht wie du bist, scheinst du dich wirklich auf den Gangbang freuen.“Ich erwiderte nichts darauf, denn er hatte ja Recht. Wenn Jo wüsste, was er mir mit seiner Leichtsinnigkeit eingebrockt hatte. Jörg schob mich weiter zu Heinz, der mir als nächstes an meine Muschi griff. Danach kamen auch noch Horst, Peter und Werner an die Reihe. Sie ließen es sich nicht ...
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