1. Die Verabredung


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bykristink

    Gestern war das ja noch ok, aber heute, nachdem ich so notgeil vor ihm stand. Klar, er wollte Befriedigung aber er musste doch wissen, wie ich mich fühlte und dass ich es jetzt brauchte. Er drückte mich wieder runter. Ich kapitulierte und ging auf die Knie. Die Hände behielt ich auf dem Rücken. Er hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht und ich begann zu lutschen. Meine Geilheit zu beschreiben, ist mit Worten wohl nicht mehr möglich. Hin und wieder sah ich zu ihm auf und hoffte, dass er mich erlösen würde. "Du bläst schon richtig gut, hast dir wohl ein paar Gedanken darüber gemacht letzte Nacht?" Ja, das hatte ich tatsächlich. Immer wieder ging es mir durch den Kopf wie es war, den Schwanz im Mund zu haben. Ich wollte das unbedingt wieder machen und nun hatte ich ihn endlich und lutschte und stöhnte selbst dabei. "Die Eier nicht vergessen." Also ließ ich das steife Ding immer wieder mal aus meinem Mund gleiten um danach seinen Hodensack zu lecken und daran zu saugen. Irgendwann sagte ich nur noch flehend "Bitte." - "Bitte was, du kleines Blasluder?" Dabei nahm er seinen Schwanz und schlug ihn mir ins Gesicht. Mit offenem Mund versuchte ich ihn wieder in mich aufzunehmen. Ja, was eigentlich Bitte? Was wollte ich ihm mitteilen? Ich wusste es nicht. Nur dass diese Quälerei enden würde. Es war wundervoll seinen Schwanz zu lutschen, doch ich brauchte jetzt etwas anderes. Das "Bitte" war ein "Bitte fick mich". Ich antwortete nicht, sondern stöhnte, leckte und lutschte wie in Trance ...
     weiter. Kurze Zeit später zog er mich wieder zu sich hoch, warf mich kurzerhand über seine Arme und trug mich ins Nachbarzimmer. Selbst laufen hätte ich mit der runtergelassenen Hose und den Heels sowieso nicht mehr können. Als er mit dem Ellenbogen das Licht einschaltete, sah ich ein Bett, auf welches er mich auch gleich ablegte um mir kurz darauf die eine der beiden High Heel Sandalen auszuziehen und das Bein von meiner Hose zu befreien. So konnte er meine Schenkel spreizen, und mit seinen Kopf dazwischen kommen. Dieses Mal ging seine Zunge direkt aufs Ziel. Beim berühren meiner Muschi schrie ich die aufgestaute Geilheit des gesamten Abends raus. Instinktiv nahm ich seinen harten Schwanz, der steif neben meinem Gesicht wippte, in die Hand und fing an zu wichsen. Ich hatte noch nie einen Orgasmus in meinem Leben, doch ich wusste, dass es gleich soweit sein würde. "Mir kommts" zwang ich mir über die Lippen. Er hörte kurz auf zu lecken und antwortete "Nimm meinen Schwanz in den Mund." Mit dem Schwanz im Mund, einem Finger an meiner Rosette und seiner Zunge an meiner Muschi überkam mich ein Orgasmus. Es durchzuckte meinen Unterkörper und ich verkrampfte für einige Momente. Die aufgestaute Dauergeilheit des Abends fiel von mir. Es war so befreiend zumindest die größte unbefriedigte Lust los zu sein. Als ich wieder einigermassen klar wahrnehmen konnte, fing ich an den Schwanz, der vor meinem Mund baumelte, zu lecken. Alex genoss das eine Weile, bevor er mich drehte und auf dem ...
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