Die Verabredung
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bykristink
oder wollte. Ich war bereit alles mit mir machen zu lassen. Auf dem Weg zum Auto, im Auto und glücklicherweise nur kurz danach auf dem Weg zu seiner Wohnung küssten und befummelten wir uns. Ich genoss jeden Moment, in dem seine Hände über meinen Bauch oder meinen Hals fuhren oder wenn er mich dabei an meinen nackten Hüften fest hielt. Ich konnte es nicht erwarten, den harten Schwanz, den ich da hinter dem Stoff spürte, aus der Hose zu befreien. In seiner Wohnung angekommen und noch bevor die Tür zugefallen war, umfasste er mich von hinten, streifte mir das Oberteil über meine kleinen Brüste nach oben und fasste mir fest an meine Titten. Was für ein geiler, befriedigender Griff. Dabei küsste er meinen Hals und ich fühlte den harten Schwanz durch unsere Hosen an meinem Hintern reiben. Ich legte meinen Kopf zurück. Während er mich fest an Titten und Bauch hielt, konnte ich nur noch ein "Nimm mich!" stöhnen. Während der erregenden leichten Bisse an meinen Hals und seinem Atem in meinem Ohr öffnete er meine Hose und schob sie gleich mit dem String nach unten. Einerseits war es schade, dass er sich nicht an meinem Anblick in meiner sexy Unterwäsche ergötzen wollte, andererseits war ich froh, dass meine Muschi nun endlich frei war und hoffte auf seine Hand in meinem glattrasierten Schritt. Stattdessen hörte ich ein "Bück dich!" und spürte den Druck seiner Hand gegen meinen Rücken um dies zu beschleunigen. Ich folgte vor Geilheit natürlich seiner Aufforderung und hoffte nun endlich ...
die ersehnten Berührungen an meiner nassen Möse zu bekommen. Auf den High Heels und mit runtergelassener Hose war das Stehen nicht ganz einfach und ich musste mich an der Wand festhalten. Ich streckte meinen Arsch weit nach hinten. Er sank hinter mir zu Boden und küsste meine Oberschenkel. Dabei fasste er mich grob an den Pobacken und zog sie auseinander. Ich stöhnte vor Geilheit. Er küsste weiter und wanderte dabei umher, ließ meine Pobacken nicht aus, kam aber nicht zur Muschi. Meine Erregung war unermesslich. Ich sehnte mich nach irgend etwas an meiner Spalte. Finger, Zunge, Schwanz, egal. Stattdessen wanderten seine Küsse weiterhin nicht ins Zentrum, während er mir nun mit einem Finger leicht die Rosette massierte. Als ich mich vor Geilheit kaum noch auf den Beinen halten konnte und mich fast schon nur noch hinlegen wollte, hörte er plötzlich auf, griff mir von hinten in den Nacken und zog mich aus meiner gebückten Stellung wieder hoch. Nachdem er mich zu sich umgedreht hatte, schaute er mich an. Ich wollte mir endlich meine Sehnsucht erfüllen und bewegte meine Hand, die ich nun nicht mehr zum festhalten brauchte, auf meine Muschi zu. Er unterband das, indem er beide Arme festhielt. "Du bist ein ganz schön geiles Luder." Ich brachte kein Wort raus. "Dich geilt es doch schon den ganzen Abend auf, wie die Männer auf dich schauen." - "Ja, besonders du." - "Du bist so ein unglaublich geiles kleines Stück. Hände auf den Rücken, du bläst!" Wie konnte er das schon wieder machen? ...