1. Wie aus einem jungen Mann eine Sissy wurde Teil 2


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: BDSM Schwule Transen Autor: Cassy1985

    Millisekunde von mir zu nehmen, tastete er nach der Schachtel auf dem Tisch vor uns.„Jetzt, da du dir wieder dein Höschen nass gemacht hast…“ er zog die Schachtel zu sich heran und übergab sie mir stolz. „Ein kleines Geschenk für dich! Jetzt muss ich mir nicht mehr nur vorstellen, wie es aussieht, dein Ärschchen in einem Fetishpanty zu sehen!“Ich holte mit spitzen Fingern das Lederimitat heraus. Es roch nicht nach Leder, eher nach Kunststoff. In dieser Zeit war ich so leicht erregbar wie jeder Teenie, doch was mich erregte, war nicht gerade allgemeingültig. Das kleine Höschen lies mich wieder leicht anwachsen. Peter grinste mich spitzbübisch an und forderte mich auf, mich umzuziehen: „Probier mal an, ob ich ihn nicht noch knapper kaufen muss, deine Kiste muss schön gequetscht werden. Ich hol noch etwas dazu, dann hast du Zeit genug, dich hineinzuquetschen.“Mit diesen Worten verließ er das Wohnzimmer. Ich schälte mich aus der Jeans und auch aus der nassen Unterhose, die ich sorgfältig auf dem Boden faltete. Mit meinem halberrigierten, noch immer siffigem Penis versuchte ich die Panty über den Hintern zu bekommen. Wenn ich sage, es war ‚arscheng‘, dann ist es die Untertreibung schlechthin. Es passte einfach nicht. Er als ich die Luft anhielt, den ohnehin schon flachen Bauch einzog und nicht atmete schaffte ich es, das Lederimitat über den Hintern zu bekommen. Den Knopf zu verschließen war mir aber unmöglich. Erst als ich das Ding am Leib hatte, fühlte ich die Kälte eines ...
     Reißverschlusses am Po. Meine Eier waren eingequetscht und ich kam mir alles andere als sexy vor. Doch die Augen von Peter, der mit einem Schuhkarton hineinkam, sprachen eine andere Sprache. Er zog seine Polaroid hervor und knippste wild drauf los, nachdem ich mich auch von meinem Hemd befreit hatte.„Du bist fast perfekt!“ hauchte er mit eindringlichem Blick in meine Richtung. Ich wollte ihm glauben. Er legte die Hand ungefragt auf meinen Po und betrachtete mich nun von der Seite. Dann stellte er sich hinter mich und umgriff meine Taille.„Zieh mal ein bisschen deinen Babyspeck ein!“ hauchte er in mein Ohr und genoss es, wie sehr ich mich dazu bemühte, während er versuchte den Knopf zuzuknöpfen. Als er ihn durch das Knopfloch drückte, biss sich das Höschen regelrecht in mein Fleisch. Es scheuerte über meine Haut bei jedem kleinen Schritt. Sowohl an der Innenseite der Oberschenkel als auch am unteren Bauch, ganz zu schwiegen von meinen Eiern, die einfach keinen Platz fanden. Ich fing an zu schwitzen, doch ich schaffte es nicht, ihm zu sagen, wie unangenehm ich das Höschen empfand. Peter schlich um mich herum, um mich aus jedem Winkel zu sehen. Er nickte anerkennend und kniete sich vor mich hin. Erst jetzt griff er in den Schuhkarton und holte schwarze hochhackige Schuhe hervor, die vom Material ähnlich waren wie das Höschen. Als ob er meine Gedanken hätte lesen können, sagte er: „Lederimitat für ein Stutenimitat, das passt doch!“ Mit festem Griff bugsierte er meine Füße, die er noch ...
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