Wie aus einem jungen Mann eine Sissy wurde Teil 2
Datum: 17.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Schwule
Transen
Autor: Cassy1985
Tür schloss, nahm er mich in seine behaarten Arme und drückte mir einen feuchten Schmatzer auf die Wange.„Schön dich zu sehen! Ich habe mich seit gestern Abend auf dich gefreut, Sunshine! Ich glaube, ich habe große Gefühle für dich.“Er tätschelte mir die zuvor geküsste Wange und meinen Rücken. Sein Blick war tatsächlich der eines Kindes, das ein neues Spielzeug unter dem Weihnachtsbaum entdeckte. Zwar gab es keinen passenden Baum, aber ein Spielzeug befand sich nun endlich in seinem Besitz. Passend zum infantilen Spielmotiv malte er regelrecht mit den Worten und der Wirkung dieser Worte konnte ich mich nicht entziehen. Ich war für ihn ein offenes Buch und es gefiel ihm sichtlich, wie naiv ich war.Er bot mir einen Platz auf der Ledercouch an und stellte ein Glas Sekt vor mir ab. Er wirkte ehrlich aufgekratzt und in Feierlaune. Es lief ein Hardcorefilmchen auf seinem Fernseher, das er stumm gestellt hatte. Ich konnte meinen Blick nicht davon abwenden, wie ein dürrer, junger Kerl mit billiger Langhaarperücke auf Knien an einer Leine festgemacht war, während er abwechselnd unterschiedliche Schwänze in den Mund nehmen musste.Peter legte eine Schachtel auf den Tisch, ohne etwas dazu zu sagen und setze sich dicht neben mich. Ich konnte ihn riechen. Männlich, stark, intensiv. Ich spürte wie Schmetterlinge durch meinen Magen hüpften, als er die Hand auf meinen Oberschenkel legte und das Video stoppte.„Einer meiner Lieblingsfilme…“ sagte er mit diesem sonoren, tiefen Ton. Er griff ...
sanft in mein Haar und zog meinen Kopf zu sich heran. Dann küsste er mich auf die Lippen. Es kam völlig aus dem Nichts. Peters Lippen drückten sich an meine und er öffnete gierig seinen Mund. Ich hatte mir meinen ersten richtigen Kuss anders vorgestellt. Vor allem der Geschmack von Kaffee und Zigaretten spielten in meinen Gedanken zuvor keine Rolle. Er züngelte fast wie eine Schlange und zog meinen ganzen Körper nah an sich heran. Als ich meinen Mund öffnete, spielte er routiniert mit meiner Zunge. Ich war total überfordert, aber meine Unbeholfenheit schien ihm zu gefallen. Ich bin mir ganz sicher, dass er meine Unsicherheit spürte und es das war, was ihn noch weiter anmachte. Er nahm meine Hand und strich mit ihr über seinen Schritt.„Da siehst du mal, wie du mich geil machst“ sagte er ausatmend hektisch in einer kurzen Pause. Sofort küsste er mich wieder und zog mich auf seinen Schoß. Mein Schwanz berührte durch zwei Jeanshosen und zwei Unterhosen hindurch seinen Prügel. Er wippte mich einige Male auf seinem Schoß und ich kam unter zugekniffenen Augen und einem erstickten Laut schon wieder sehr schnell auf seinem Schoß. Für das frühe Kommen schämte ich mich so abgrundtief. Doch er lächelte und gab mir einen Knuff in den Po.„Schön zu spüren, dass ich dich auch sehr geil mache!“ sagte er und erschien noch begeisterter von mir zu sein. Er strich mir durchs Haar, über die Wangen und küsste mich liebevoll. Dann setzte er mich von seinem Schoß. Ohne den Blick auch nur für eine ...