1. Wie aus einem jungen Mann eine Sissy wurde Teil 2


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: BDSM Schwule Transen Autor: Cassy1985

    Damals war es wirklich um mich geschehen. Es war nicht so, dass ich in Peter verliebt gewesen wäre, aber das Erlebnis war es, dass ich liebte. Dieser Kick war es, der mich an ihn denken ließ. Peter war auf eine Art treuherzig und gut, andererseits spürte ich, dass etwas in ihm schlummerte, was fies und bösartig war. Er war kein schöner Mann, aber ein echter Menschenkenner.Als ich zu Hause war, platzte ich fast wieder vor Lust. Ich dachte daran, wie mich Peter vor nicht einmal einer Stunde musterte, wie er mich kurz am Kopf berührte, wie er roch und wie seine Wohnung aussah, wie ich auf seinem Schoß kam und wie er mich 'markierte'. Mein Kopfkino war so prall gefüllt von neuen, fantastischen Eindrücken, dass es eine Sache von Sekunden war, bis ich mein Sperma in der Tennissocke verteilte, die griffbereit in einem kleinen Geheimversteck unter der Nachttischschublade lag.Aber auch unmittelbar nach meiner kleinen Explosion dachte ich an Peter und unser Zusammentreffen und zuckte fast zusammen, als das Handy neben mir auf dem Nachtisch vibrierte.„Hast du dich schon erleichtert und an mich gedacht, Sunny? ;) Ich jedenfalls hab mir gerade vorgestellt, wie dein kleiner, geiler Arsch in einem Lederpanty aussehen würde und habe auf dein Polaroid gewichst ;) Du gehst mir nicht aus dem Kopf, also erwarte ich, dass du dir beim nächsten Mal mehr Zeit nimmst, ok? Ich würde dich gerne morgen Abend sehen. Für die blutjungen Bubis unter uns, die um 10 Uhr wieder zu Hause bei Mami sein müssen, ...
     sagen wir 18 Uhr. So long, Peter!“Ich las die Zeilen zwei-, dreimal und war fast schon wieder spitz. Ich stellte mir vor, wie Peter das Bild von meinem Körper anstarrte und sich am Schwanz bespielte. Die Vorstellung, ihm zu gefallen, machte mich rasend. Ich antwortete ihm, mich auf morgen zu freuen, was natürlich maßlos untertrieben war. Er schien zu wissen, dass ich ein spannendes Projekt werden könnte. Er hatte mir später oft erzählt, dass ich nicht der erste Anfänger gewesen wäre, der ‚unter ihm gelernt habe‘. Dies war es auch, was mich darin bestärkte, mich im nach und nach hinzugeben, denn ich glaubte ihm. So wie nahezu alles, was er mir sagte. Er konnte mir aus einem Universum berichten, das mir bis dahin völlig fremd war. Und das wusste er für sich auszunutzen.Als wir uns am nächsten Tag begegneten, trug ich eine Baseballcap tief ins Gesicht gezogen, als ich auf den Turm des Rathauses zulief. Ich hatte wieder dieses kribbelnde Gefühl im Bauch bei gleichzeitiger Anspannung, jeder wüsste genau, wohin ich ginge und was ich da tue. Peter schrieb mir mehrfach, dass ich ohne Angst zu ihm kommen sollte, da er niemals etwas tun würde, was ich nicht ausdrücklich wollte. So kam es, dass ich froh war, als sich endlich die Türen hinter mir schlossen und ich in ‚seinem Universum’ ankam.Unser zweites Treffen war zumindest aus meiner Perspektive nicht weniger verkrampft und doch anders, irgendwie vertrauter. Als Peter öffnete, ließ er mich wortlos lächelnd eintreten. Erst als er die ...
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