Eine schöne Schweinerei
Datum: 14.12.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bySkeptiker
habe. Den zeige ich dir gerne. Aber jetzt hätte das keinen Sinn - ich war ja gerade erst. Morgen um die gleiche Zeit? Corinne wusch sich die Hände, gab sie mir im Vorbeigehen einen flüchtigen Kuss und verschwand. Das mit dem Im-Boden-Versinken hatte sich ja nun erledigt. Aber jetzt wäre ich fast umgefallen vor Überraschung, Freude, Aufregung und wer weiß was noch. Am nächsten Tag zur vereinbarten Zeit wartete ich schon im Gästeklo. Corinne kam herein, gab mir wieder einen flüchtigen Kuss, zog ihr Hemdchen hoch (heute hatte sie das Höschen gleich weg gelassen) und setzte sich auf die Kloschüssel. "Willst du von 'inten reinschauen?" fragte sie, und rutsche so weit wie möglich nach vorne. "Oder doch besser von vorne?" Sie rutschte weit nach hinten und spreizte die Schenkel. "Von 'inten siehst du besser, wie es aus meinem Arsch rauskommt, aber von vorne kannst du meine Votze sehen - das soll auch ein schöner Anblick sein, hab isch mir sagen lassen... Nee, ehrlich: Hab' isch selbst im Spiegel gesehen!" Einerseits war ich begeistert von Corinnes Unverkrampftheit. Andererseits hatte ich mir das Ganze etwas anders vorgestellt: "Ach nein," sagte ich, "ich hatte mir das eigentlich anders vorgestellt. So oder so kann ich nicht richtig was sehen. Kannst du dich nicht einfach irgendwo hin hocken und dann ... auf eine Zeitung vielleicht? Oder im Stehen? Oder - am allerbesten: Wenn es dir schon nichts ausmacht, mir deine Muschi zu zeigen: Leg dich hin, spreiz die Beine, und dann ..." ...
"Mon dieu, bist du aber anspruchsvoll!" entfuhr es ihr. "Aber gut - wie Monsieur wünschen! Nur sind da einige Vorkehrungen zu treffen. Heute schaffen wir das nischt mehr - isch muss ja schon." Sie setzte sich aufs Klo und kackte einfach los, ohne mir allerdings besonderen Einblick zu gewähren. Wischte sich wieder den Hintern ab und vertröstete mich mit dem gewohnt-flüchtigen Kuss aufs nächste Wochenende. Da würden meine Eltern auf einer Messe sein, und wir hätten das Haus zwei Tage lang ganz für uns alleine. "Da lässt sisch sischer was machen!" schloss Corinne ihren Vortrag. Die nächsten Tage waren fast unerträglich. Ich musste mich mehrmals täglich selbst befriedigen, um die Spannung und Grenzen zu halten. Als meine Eltern am Freitag Nachmittag abgefahren waren, bedeutete mir Corinne, dass ich sie erst einmal in Ruhe lassen müsse. Am Samstag gegen drei sollte ich dann in ihr Zimmer kommen. Da würden wir weiter sehen. Für den Freitag Abend verabredete ich mich deshalb erstmal wieder mit einer alten professionellen "Freundin". Von der Nacht mit ihr kehrte ich erst - nach einem späten Frühstück - nach ein Uhr mittags zurück. Noch anderthalb Stunden! Noch eine Selbstbefriedigung. Immer noch eine endlose Wartezeit. Kurz nach halb drei hielt ich es nicht mehr aus: Ich ging noch mal aufs Klo, dann klopfte ich an Corinnes Zimmertür. Klopfte noch mal. Keine Reaktion. Schließlich öffnete ich einfach die Tür. "Oh!" rief sie. "Ist es schon so weit?" Die Fenster waren weit geöffnet, ein ...