Eine schöne Schweinerei
Datum: 14.12.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bySkeptiker
leichter Zug bewegte die hübschen, leichten Vorhänge. Corinne lag mit einem Buch in der Hand gemütlich auf dem Bett. Als sie es beiseite legte sah ich, dass es sich um Sades "100 Tage von Sodom" handelte. (Ich hatte das Buch selbst einmal angefangen, es aber nach kaum 50 Seiten beiseite gelegt. Diese Vermischung von Sex und Schmutz, vor allem aber Ekel und übelster Gewalt fand ich schier unerträglich.) Den freien Platz vor ihrem Bett hatte Corinne mit Zeitungspapier ausgelegt. "Alors!" sagte sie, stand auf, trat in die Mitte der Zeitungsfläche und hob ihr Kleidchen über den Kopf. Darunter war sie nackt - ich bestaunte ihre hübsche, blondlockige Muschi. Mit den Worten: "Und das ist mein schöner Arsch!" drehte sie sich um und verbeugte sich tief, so dass zwischen ihren Schenkeln die Schamlippen sichtbar wurden. Doch als sie sich aufrichtete, ließ sie das Kleidchen wieder fallen und schaute mich an. Corinne konnte unmöglich die enorme Wölbung in meiner Hose übersehen. "Du musst Dich natürlich auch ausziehen!" befahl sie. Ich zögerte. "Allez! Keine Angst, isch beiss dir deinen Schwanz nischt ab!" Ich zögerte immer noch, aber als sie eine ungeduldige Bewegung machte, als wolle sie das Ganze abbrechen, da warf ich erst mein Hemd beiseite, dann schlüpfte ich aus den Schuhen. Mit der Hose zögerte ich noch, bis Corinne die Augen verdrehte: "Mon dieu!" Da stieg ich zugleich aus der Hose und der Unterhose. Aber ich bemühte mich wenigstens, meinen peinlichen Ständer mit den Händen zu ...
bedecken. Corinne schimpfte: "Stell disch nischt so an! Ecoute: Isch hab ziemlich sischer schon mehr steife Schwänze gesehen als du nasse Votzen! Setz disch da aufs Bett und lass deinen Schwanz in Ruhe!" Was blieb mir übrig! Jetzt erst zog sie das Kleidchen aus, faltete es zusammen und legte sich vor mir auf die Zeitungsfläche. Die Beine mir zugekehrt, die Schenkel gespreizt. Das zusammengefaltete Kleidchen schob sie sich unter den Po, die Arme breitete sie nach beiden Seiten aus. Sie ließ mir eine gute Weile Zeit, mich an dem Anblick zu erfreuen. Dann fand ich allerdings, nun müsse doch etwas geschehen. Ich griff nach meiner Rute und begann, langsam zu masturbieren. " 'alt!" befahl Corinne. Ich hörte sofort auf. Sie begann, ihre Brüste mit den Händen zu kneten. Befeuchtete die Finger mit Speichel und kniff in ihre ohnehin erregt aufgestellten Nippel. Benässte ihre rechte Hand noch einmal gründlich mit Speichel. Ließ sie dann langsam über ihren Bauch gleiten, hinunter bis zwischen die Schenkel. Spielte an ihrer Möse, steckte zwei Finger hinein und massierte sich die Klitoris. Wippte dabei leicht mit dem Becken. Ich folgte dem Schauspiel mit angehaltenem Atem. Dann kam das Becken wieder zur Ruhe. Corinne lag still: Die eine Hand ruhte auf ihrer Brust, die Finger der anderen in ihrer Möse. "Alors!" ermunterte ich sie nach einer Weile. Sie schaute mich an. Nachdenklich-liebevoll, wie mir schien. Aber da lag noch mehr in ihrem Blick, das ich nicht deuten konnte: Spannung, Angst, ...