Eine schöne Schweinerei
Datum: 14.12.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bySkeptiker
hatte ohnehin keine Zeit mehr für solche Eskapaden. Und jetzt war also Corinne im Hause. Wir kamen gut miteinander aus, aber ich war fest entschlossen, nichts mit ihr anzufangen: Bei aller Liebe sollten meine Eltern sich nicht einbilden können, meine Sexualität in die richtigen Bahnen gelenkt, mich gar vorm Schwulsein gerettet zu haben. In unserem Haus hat jedes Schlafzimmer - meines, das meiner Eltern, die drei Gästezimmer, von denen Corinne jetzt eines bewohnte - sein eigenes Badezimmer. Aber wenn man unten ist, im Wohnzimmer z. B., in der Küche oder im Garten, dann benutzt man im Bedarfsfalle meist eines der beiden Gästeklos. Eines schönen Sommertags hatte ich das Bedürfnis und stürmte eilig in das große neben der Küche und schloss die Tür hinter mir ab. Man kann sich mein Erschrecken vorstellen, als ich mich umdrehte und Corinne auf dem Klo sitzen sah. Blitzartig ging mir die Geschichte von dem Zimmerkellner durch den Kopf, der eines Tages mit seinem Generalschlüssel eine Zimmertür öffnet und einer wunderschönen nackten Frau gegenüber steht. Und der dann, die Tür wieder schließend, höflicherweise nicht sagt: "Verzeihung, meine Dame!" - sondern: "Verzeihung, mein Herr!" ICH sagte gar nichts - ich stand einfach nur da. Das Fenster war offen, aber ein schwacher, muffeliger Hauch ließ vermuten, dass Corinne nicht nur gepinkelt hatte. Das Mädchen trug - wie immer in den letzten, warmen 14 Tagen - nur ein kurzes, leichtes, T-Shirt-artiges Kleidchen, das sie jetzt natürlich ...
hoch gezogen hatte. Zwischen ihren Knöcheln hing ein Hauch von einem Höschen. Lächelnd schaute sie mich an: "Pardon, Monsieur!" "Oh!" korrigierte ich: "Ich habe mich zu entschuldigen." Und starrte sie dabei weiter an. Ohne weiter auf mich zu achten, nahm Corinne ein paar Blätter Klopapier und putzte sich den zarten Hintern ab. "Ich entschuldige mich tausend Mal," fuhr ich fort, "aber mir war gar nicht bewusst, dass so schöne Mädchen auch so etwas banales und unangenehmes wie 'Merde' produzieren. Das verwirrt mich." "Bien!", entgegnete sie, "mir wäre es natürlich auch lieber, wenn ich Schokoladencreme scheißen würde! Aber so, wie die Welt eingerichtet ist ..." Ich wollte ja ohnehin nichts mit Corinne anfangen. Was würde es schon schaden, falls unser bisher freundlich-neutrales Verhältnis einen Knacks bekäme? Ich fasste mir also ein Herz: "Ich kann es, wie gesagt, eigentlich gar nicht fassen, dass es bei dir wirklich genau so eklig ist, wie bei mir. Das würde ich gerne mal sehen!" "Bien sur!" Im Aufstehen zog sie das süße Höschen hoch, wobei ich einen flüchtigen Blick auf ihre goldige Muschi erhaschte. Dann trat sie beiseite: "Schau nur - da ist der 'aufen!" "Nein, so meine ich das nicht - ich würde gerne mal sehen, wie es rauskommt. Wie es aus dir rauskommt, aus deinem Po." Fast wäre ich vor Scham im Boden versunken, während ich das sagte. Aber Corinne war überhaupt nicht irritiert. "Oh la la!" sagte sie. "So neugierig? Mais pourquoi pas? Ich weiß, dass ich einen schönen Arsch ...